7×7 Taxi – Im «Quarantänetaxi» sicher unterwegs

Als grösste Taxizentrale im Grossraum Zürich wollte 7×7 Taxi auch während der Pandemie für ihre Fahrgäste da sein. Sie haben ihre Taxis speziell ausgerüstet, um alle Personen sicher an ihr Ziel bringen zu können.

In Taxis besteht das Problem, dass ein genügender Abstand zwischen Fahrgast und Fahrer und dadurch ein sicherer Transport eigentlich nicht möglich ist. Deshalb haben 7×7 Taxi ihre Fahrzeuge zu «Quarantänetaxis» umgebaut. Eine installierte Plexiglasscheibe zwischen der Rückbank und dem Fahrer schützt zuverlässig vor gegenseitiger Ansteckung. Zudem sind die Taxis umfassend ausgerüstet: Sowohl der Fahrer wie auch die Gäste können sich mit Handschuhen, Mundschutzmasken und Desinfektionsmittel zusätzlich schützen. Um zu verhindern, dass sich aufeinanderfolgende Fahrgäste über Kontaktflächen infizieren, wird der Sitzbereich nach jeder Fahrt gelüftet und desinfiziert. Zudem ist jedes Taxi mit einem Kartenlesegerät zur kontaktlosen Zahlungsabwicklung ausgerüstet, damit der Betrieb fast bargeldlos funktionieren kann.

Bild: 7x7 Taxi; Plexiglasscheibe im Taxi

Die Umbaumassnahmen der Taxis waren nicht leicht umzusetzen und zweifellos mit Kosten für das Unternehmen verbunden. Es stand jedoch von Anfang an fest, dass sie den Aufwand wert waren: Als die Fallzahlen stiegen und den Risikogruppen vom Reisen im öffentlichen Verkehr abgeraten wurde, bot das «Quarantänetaxi» eine zuverlässige Alternative. Durch die Investition in Plexiglasscheiben konnte Taxi 7×7 sicherstellen, dass sie in jeder Situation für Personen da sein konnten, die eine sichere Fahrgelegenheit benötigten. Vor allem Spitäler sowie Alters- und Pflegewohngruppen waren sehr dankbar für diese Transportmöglichkeit – und sind es noch.