Aktuelles
Zürich – Smart Blood Analytics Swiss (SBAS) erhält eine Zertifizierung der EU für sein VIRUS vs. BACTERIA-Modell. Es hilft bei der Unterscheidung zwischen viralen und bakteriellen Infektionen und unterstützt so Ärzte bei der gezielten Behandlung.
Die Zürcher Firma Smart Blood Analytics Swiss (SBAS) erhält eine EU-MDR-Zertifizierung (European Medical Device Regulation) für ihre VIRUS vs. BACTERIA Clinical Decision Support Software. Damit habe SBAS einen bedeutenden Schritt in Richtung Prävention antimikrobieller Resistenzen gemacht, heisst es in einer Medienmitteilung. Das innovative Medizinprodukt setze neue Massstäbe bei der genauen Unterscheidung zwischen viralen und bakteriellen Infektionen und unterstütze so Ärzte bei der gezielten und wirksamen Behandlung von Patienten.
Als erste Software zur Unterstützung klinischer Entscheidungen, die die EU-MDR-Zertifizierung im Bereich des Managements von Infektionskrankheiten erhalten hat, verwende VIRUS vs. BACTERIA nur 17 Routineblutparameter, das biologische Geschlecht und das Alter, um zwischen viralen und bakteriellen Infektionen zu unterscheiden.
Da routinemässige Bluttests weltweit leicht verfügbar sind, erweitere VIRUS vs. BACTERIA die Fähigkeit des Arztes, zwischen viralen und bakteriellen Infektionen zu unterscheiden, und unterstütze so den rationellen Einsatz von Antibiotika, insbesondere in dem Bereich, in dem andere üblicherweise verwendete Blutmarker nur einen begrenzten diagnostischen Wert bieten.
Die antimikrobielle Resistenz (AMR) stellt laut der Medienmitteilung eine erhebliche Bedrohung für die globale öffentliche Gesundheit dar und trägt jährlich zu Millionen von Todesfällen bei. Vor allem durch Missbrauch und übermässigen Einsatz von Antibiotika untergrabe die AMR die Wirksamkeit von Behandlungen für Infektionskrankheiten, gefährde den medizinischen Fortschritt und erhöhe die Kosten im Gesundheitswesen erheblich. ce/gba
Smart Blood Analytics Swiss erhält eine EU-MDR-Zertifizierung für seine VIRUS vs. BACTERIA Clinical Decision Support Software. Symbolbild: geralt/Pixabay
Aktuelles
Ab heute können Produzent*innen ihre Überschüsse auf dem neuen B2B-Marktplatz Circunis erfassen und zum Handel anbieten. Bereits zum Start finden interessierte Abnehmer*innen auf circunis.ch über 60 Tonnen Lebensmittel. Dahinter steckt der Verein Mehr als zwei. Migros-Pionierfonds und Seedling Foundation ermöglichen die Umsetzung.
Tiefgekühltes Schweizer Gemüse, Früchte und Hülsenfrüchte sind nur einige der über 60 Tonnen Lebensmittel, die zum Start auf dem B2B-Marktplatz Circunis erfasst sind. Betriebe können ihre Überschüsse nicht nur erfassen, sondern auch gezielt nach benötigten Lebensmitteln suchen. Dadurch wird Lebensmittelüberschuss schweizweit auf einfache Art sicht- und handelbar. Der Handel erfolgt direkt von Betrieb zu Betrieb. Circunis dient als Brückenbauer und vernetzt Produzent*innen, Lebensmittelverarbeitung, System- und Care-Gastronomie sowie den Grosshandel.
«Die meisten Betriebe möchten nachhaltiger wirtschaften. Circunis bietet jetzt das dafür nötige Netzwerk – und das sehr einfach und schnell», betont Co-Gründerin Olivia Menzi.
Nachhaltige und wirtschaftliche Vorteile für Teilnehmer*innen
Dass der Verkauf oder Ankauf von Lebensmittelüberschuss nicht nur nachhaltig sinnvoll, sondern auch wirtschaftlich lohnenswert ist, zeigen erste Erfolgsgeschichten aus der Pilotphase: zusätzlicher Ertrag statt Entsorgungskosten, frei werdende Lagerflächen, zeitliche Einsparungen und attraktive Einkaufsbedingungen.
Teilnehmer*innen bei Circunis haben vollen Zugang auf den B2B-Marktplatz circunis.ch und profitieren von einem einfach zugänglichen und schweizweiten Netzwerk. Die Jahresgebühr orientiert sich am betrieblichen Umsatz und startet bei CHF 250/Jahr.
Wichtige Grundlage für schweizweiten Kreislauf
Heute werden rund 40 % aller Lebensmittel weltweit überproduziert und landen im Abfall. Die Schweiz hat sich zum Ziel gesetzt, die Lebensmittelüberschüsse bis 2030 zu halbieren. Der neue B2B-Marktplatz des Vereins Mehr als zwei schafft erstmals eine Grundlage, um einen schweizweiten Kreislauf im Umgang mit Überschuss zu etablieren. Ermögilcht wird die Umsetzung des Projekts vom Migros-Pionierfonds und Seedling Foundation.
→ Jetzt mehr erfahren auf circunis.ch und gemeinsam zu einer nachhaltigen Schweizer Lebensmittelwirtschaft beitragen. Neue Teilnehmer*innen erhalten bis Ende September 2024 einen Rabatt von 50 % auf die erste Jahresgebühr.
Aktuelles
Zürich/Dübendorf ZH/Bastrop – Swissloop Tunneling hat in Texas die Not-a-Boring-Competition 2024 für sich entschieden und den Champion Award gewonnen. Das Team der Eidgenössischen Technischen Hochschule Zürich wird von der Eidgenössichen Materialprüfungs- und Forschungsanstalt unterstützt.
Swissloop Tunneling hat die dritte Ausgabe der Not-a-Boring-Competition im texanischen Bastrop gewonnen. Der Wettbewerb wurde von Elon Musk initiiert und wird von seiner The Boring Company organisiert. Sein Ziel ist es, effiziente Tunnelinfrastruktur zu bauen, auch für Musks Hochgeschwindigkeitstransportsystem Hyperloop. Um dies zu erreichen, müssen zunächst innovative Lösungen entwickelt werden, die die Geschwindigkeit der Tunnelbohrmaschinen erhöhen und die Baukosten senken.
Swissloop Tunneling wurde 2021 und 2023 jeweils mit dem Innovation Award ausgezeichnet und belegte den 2. Gesamtrang. In diesem Jahr konnte das Team der Eidgenössischen Technischen Hochschule Zürich (ETH) laut einer Medienmitteilung den Wettbewerb und den Titel Champion Award erstmals gewinnen. Ins Finale hatten es neben Swissloop Tunneling zwei Teams aus den USA sowie je eines aus Grossbritannien und Bangladesch geschafft. Unterstützt wird das Schweizer Projekt seit Jahren von Partnern aus der Industrie. Die Werkstätte und das Testgelände in Dübendorf stellt die Eidgenössische Materialprüfungs- und Forschungsanstalt (Empa) zur Verfügung.
In dem nach der ersten Teilnahme neu entwickelten Tunnelbohrer Groundhog Beta wurden das Gesamtsystem und die Subsysteme der ersten Maschine entscheidend neu konzipiert. Auch der Liner-Mechanismus wurde neu entwickelt. Er produziert während der Vorwärtsbewegung der Maschine gleichzeitig die Wand im Inneren des gebohrten Tunnels.
„Wir sind aufgrund der erfolgreich gemeisterten Herausforderungen und dem grossen Engagement aller Mitglieder besonders stolz, dieses Resultat erzielt zu haben", so Teamleiter Eugenio Valli. Swissloop Tunneling wird das Projekt weiterführen. Der nächste Wettbewerb findet im Frühjahr 2025 statt. ce/mm
Not-a-boring Competition: Das Gewinner-Team der ETH-Studierenden wird von der Empa unterstützt. Bild: Swissloop Tunneling
EcosystemActors
Die KI-gestützte Startup-Bewertungsplattform von Raized.ai, die KI-Plattform für die Risikokapitalbranche:
Unsere Datenplattform ist auf eine große Anzahl erfolgreicher Startup-Unternehmen trainiert, um die besten Ideen und Teams zu identifizieren – unabhängig von Geschlecht, Demografie oder anderen Quellen der Voreingenommenheit.
Klosbachstrasse 156
8032 Zurich
Raized.ai hilft Risikokapitalgebern, die versteckten Perlen zu finden:
- Wir finden die besten Startups, bevor sie aktiv nach Investitionen suchen.
- Wir bewerten die Chancen eines Startups, ein Einhorn zu werden, basierend auf einem validierten, KI-gesteuerten Startup-Prognosescore.
- Wir sind der perfekte Matchmaker, da wir beides verstehen: Wonach Investoren suchen und was ein Startup besonders macht.
Kostenloser Test: https://from.raized.ai/trial
Startups
Wir sind ein Zürcher Startup und entwickeln preiswerte, modulare und benutzerfreundliche Transportroboter für die innerbetriebliche Logistik. Wir bieten das Produkt als Robot as a Service (RaaS) an.
Dabei bezahlt der Kunde lediglich die für seinen Anwendungsfall benötigten Funktionen zum monatlichen Abopreis.
Martastrasse 137
8003 Zürich
Beratung, Entwicklung und Integrierung autonomer Lösungen innerbetrieblicher Transportaufgaben.
Corporate Inno-Labs
Kistler ist Weltmarktführer in der dynamischen Druck-, Kraft-, Drehmoment- und Beschleunigungsmesstechnik. Raumfahrt, Leistungssport, Fahrzeugsicherheit – nur drei Anwendungsbereiche, die auf Hightech-Messlösungen von Kistler angewiesen sind. Kunden profitieren von der Erfahrung als Entwicklungspartner und der einzigartigen Sensortechnologie von Kistler und können so ihre Produkte und Prozesse optimieren, um sich nachhaltige Wettbewerbsvorteile zu sichern. Mit rund 2’000 Mitarbeitenden an mehr als 60 Standorten weltweit erzielte die Kistler Gruppe im Jahr 2021 einen Umsatz von mCHF 411.
Eulachstrasse 22
8408 Winterthur
Messtechnik
Sensortechnik
Fertigung von Kleinteilen
High-Precision Tools
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Voices
Parquery, ein Spin-off der ETH, ist ein Softwareunternehmen mit Sitz in Zürich, spezialisiert auf Computer Vision, einem Feld innerhalb der künstlichen Intelligenz (KI), das es Computern ermöglicht, aussagefähige Informationen aus digitalen Bildern und Videos zu gewinnen. Dank der Innovation-Sandbox und der Zusammenarbeit mit der Stadt Frauenfeld leisten sie nun einen massgeblichen Beitrag dazu, Parkplätze vor Ort effizienter und unter Berücksichtigung von Datenschutzaspekten zu nutzen. Zudem stellen die Innovation-Sandbox sicher, dass auch andere Gemeinden von ihrem bahnbrechenden Projekt profitieren können.
Die Innovation-Sandbox für Künstliche Intelligenz ist eine Testumgebung für die Umsetzung von KI-Vorhaben. Die Sandbox soll verantwortungsvolle Innovation fördern, indem die Verwaltung und teilnehmende Organisationen eng an regulatorische Fragestellungen arbeiten und die Nutzung von neuartigen Datenquellen ermöglichen.
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Was bedeutet für Jannis Fischer eigentlich Innovation? Das haben wir den Co-Founder und CEO von Positrigo gefragt.
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Stefan Lienhard, Geschäftsführer des neugegründeten digital health center Bülach, erzählt uns im Video was Innovation für ihn bedeutet und wie Innovation entstehen kann.
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Hochschulen
Support
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Mario Jenni, Mitgründer und CEO vom Bio-Technopark Schlieren, gibt Einblicke in den Mehrwert von Inno-Hubs und erläutert, warum Innovation Zurich eine wichtige Rolle spielt.
Aktuelles
Tiefgekühltes Schweizer Gemüse, Früchte und Hülsenfrüchte sind nur einige der über 60 Tonnen Lebensmittel, die zum Start auf dem B2B-Marktplatz Circunis erfasst sind. Betriebe können ihre Überschüsse nicht nur erfassen, sondern auch gezielt nach benötigten Lebensmitteln suchen. Dadurch wird Lebensmittelüberschuss schweizweit auf einfache Art sicht- und handelbar. Der Handel erfolgt direkt von Betrieb zu Betrieb. Circunis dient als Brückenbauer und vernetzt Produzent*innen, Lebensmittelverarbeitung, System- und Care-Gastronomie sowie den Grosshandel.
«Die meisten Betriebe möchten nachhaltiger wirtschaften. Circunis bietet jetzt das dafür nötige Netzwerk – und das sehr einfach und schnell», betont Co-Gründerin Olivia Menzi.
Nachhaltige und wirtschaftliche Vorteile für Teilnehmer*innen
Dass der Verkauf oder Ankauf von Lebensmittelüberschuss nicht nur nachhaltig sinnvoll, sondern auch wirtschaftlich lohnenswert ist, zeigen erste Erfolgsgeschichten aus der Pilotphase: zusätzlicher Ertrag statt Entsorgungskosten, frei werdende Lagerflächen, zeitliche Einsparungen und attraktive Einkaufsbedingungen.
Teilnehmer*innen bei Circunis haben vollen Zugang auf den B2B-Marktplatz circunis.ch und profitieren von einem einfach zugänglichen und schweizweiten Netzwerk. Die Jahresgebühr orientiert sich am betrieblichen Umsatz und startet bei CHF 250/Jahr.
Wichtige Grundlage für schweizweiten Kreislauf
Heute werden rund 40 % aller Lebensmittel weltweit überproduziert und landen im Abfall. Die Schweiz hat sich zum Ziel gesetzt, die Lebensmittelüberschüsse bis 2030 zu halbieren. Der neue B2B-Marktplatz des Vereins Mehr als zwei schafft erstmals eine Grundlage, um einen schweizweiten Kreislauf im Umgang mit Überschuss zu etablieren. Ermögilcht wird die Umsetzung des Projekts vom Migros-Pionierfonds und Seedling Foundation.
→ Jetzt mehr erfahren auf circunis.ch und gemeinsam zu einer nachhaltigen Schweizer Lebensmittelwirtschaft beitragen. Neue Teilnehmer*innen erhalten bis Ende September 2024 einen Rabatt von 50 % auf die erste Jahresgebühr.
Events
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Mario Jenni, Mitgründer und CEO vom Bio-Technopark Schlieren, gibt Einblicke in den Mehrwert von Inno-Hubs und erläutert, warum Innovation Zurich eine wichtige Rolle spielt.
Aktuelles
Tiefgekühltes Schweizer Gemüse, Früchte und Hülsenfrüchte sind nur einige der über 60 Tonnen Lebensmittel, die zum Start auf dem B2B-Marktplatz Circunis erfasst sind. Betriebe können ihre Überschüsse nicht nur erfassen, sondern auch gezielt nach benötigten Lebensmitteln suchen. Dadurch wird Lebensmittelüberschuss schweizweit auf einfache Art sicht- und handelbar. Der Handel erfolgt direkt von Betrieb zu Betrieb. Circunis dient als Brückenbauer und vernetzt Produzent*innen, Lebensmittelverarbeitung, System- und Care-Gastronomie sowie den Grosshandel.
«Die meisten Betriebe möchten nachhaltiger wirtschaften. Circunis bietet jetzt das dafür nötige Netzwerk – und das sehr einfach und schnell», betont Co-Gründerin Olivia Menzi.
Nachhaltige und wirtschaftliche Vorteile für Teilnehmer*innen
Dass der Verkauf oder Ankauf von Lebensmittelüberschuss nicht nur nachhaltig sinnvoll, sondern auch wirtschaftlich lohnenswert ist, zeigen erste Erfolgsgeschichten aus der Pilotphase: zusätzlicher Ertrag statt Entsorgungskosten, frei werdende Lagerflächen, zeitliche Einsparungen und attraktive Einkaufsbedingungen.
Teilnehmer*innen bei Circunis haben vollen Zugang auf den B2B-Marktplatz circunis.ch und profitieren von einem einfach zugänglichen und schweizweiten Netzwerk. Die Jahresgebühr orientiert sich am betrieblichen Umsatz und startet bei CHF 250/Jahr.
Wichtige Grundlage für schweizweiten Kreislauf
Heute werden rund 40 % aller Lebensmittel weltweit überproduziert und landen im Abfall. Die Schweiz hat sich zum Ziel gesetzt, die Lebensmittelüberschüsse bis 2030 zu halbieren. Der neue B2B-Marktplatz des Vereins Mehr als zwei schafft erstmals eine Grundlage, um einen schweizweiten Kreislauf im Umgang mit Überschuss zu etablieren. Ermögilcht wird die Umsetzung des Projekts vom Migros-Pionierfonds und Seedling Foundation.
→ Jetzt mehr erfahren auf circunis.ch und gemeinsam zu einer nachhaltigen Schweizer Lebensmittelwirtschaft beitragen. Neue Teilnehmer*innen erhalten bis Ende September 2024 einen Rabatt von 50 % auf die erste Jahresgebühr.
Inno-Hubs
Switzerland Innovation Park Central: Connecting Great Minds – Wir fördern die Zusammenarbeit zwischen Unternehmen, Start-Ups und Hochschulen für Innovationen im Gebäude- und Energiesektor. Gemeinsam mit unseren Partnern bilden wir ein Ökosystem, welches die Umsetzung von Forschungsergebnissen in marktfähige Produkte und Dienstleistungen beschleunigt. Wir bieten Räumlichkeiten in einem inspirierenden Umfeld, Labs, Projekt Finanzierung, Innovation Support, eine digitale Co-Creation Plattform sowie inspirierende Events innerhalb einer starken Community.
Suurstoffi 18b
6343 Rotkreuz
Inno-Hubs
Gerade in der Frühphase des Geschäftsaufbaus eines Jungunternehmens werden Weichen gestellt, die dessen zukünftige Erfolgschancen massiv beeinflussen. Dabei ist die professionelle Begleitung und Unterstützung der Jungunternehmerinnen und -unternehmer von zentraler Bedeutung, denn meist verfügen sie nicht über Management-Erfahrung und Zugang zu Infrastruktur.
Der Förderverein glatec betreibt in Dübendorf einen "Business Incubator", um Unternehmensgründungen und Innovationsprozesse im Bereich der Materialwissenschaften, Umweltwissenschaften und Technologie zu erleichtern und zu unterstützen.
Empa
Überlandstrasse 129
8600 Dübendorf
Inno-Hubs
Digital Winterthur ist eine Organisation, die sich auf die Förderung von Digitalisierung, Technologie und Innovation in der Region Winterthur konzentriert. Durch die Organisation von regelmässigen Veranstaltungen, Projekten und Partnerschaften schafft Digital Winterthur eine Plattform für den Austausch von Ideen, Wissen und Erfahrungen im digitalen Bereich. Die Organisation bringt Mitglieder, Experten und die breite Bevölkerung von Winterthur zusammen, um die digitale Entwicklung in der Stadt voranzutreiben. Dabei liegt der Fokus auf der Schaffung eines Innovationshubs, der die Zusammenarbeit fördert und dazu beiträgt, Winterthur als einen Ort für fortschrittliche digitale Technologien zu positionieren. Digital Winterthur könnte auch eine Rolle bei der Integration von Technologien in verschiedenen Bereichen spielen, von Wirtschaft und Bildung bis hin zu Umwelt- und Stadtentwicklung.
Klosterstrasse 34
8406 Winterthur
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