Aktuelles
Zürich – Smart Blood Analytics Swiss (SBAS) erhält eine Zertifizierung der EU für sein VIRUS vs. BACTERIA-Modell. Es hilft bei der Unterscheidung zwischen viralen und bakteriellen Infektionen und unterstützt so Ärzte bei der gezielten Behandlung.
Die Zürcher Firma Smart Blood Analytics Swiss (SBAS) erhält eine EU-MDR-Zertifizierung (European Medical Device Regulation) für ihre VIRUS vs. BACTERIA Clinical Decision Support Software. Damit habe SBAS einen bedeutenden Schritt in Richtung Prävention antimikrobieller Resistenzen gemacht, heisst es in einer Medienmitteilung. Das innovative Medizinprodukt setze neue Massstäbe bei der genauen Unterscheidung zwischen viralen und bakteriellen Infektionen und unterstütze so Ärzte bei der gezielten und wirksamen Behandlung von Patienten.
Als erste Software zur Unterstützung klinischer Entscheidungen, die die EU-MDR-Zertifizierung im Bereich des Managements von Infektionskrankheiten erhalten hat, verwende VIRUS vs. BACTERIA nur 17 Routineblutparameter, das biologische Geschlecht und das Alter, um zwischen viralen und bakteriellen Infektionen zu unterscheiden.
Da routinemässige Bluttests weltweit leicht verfügbar sind, erweitere VIRUS vs. BACTERIA die Fähigkeit des Arztes, zwischen viralen und bakteriellen Infektionen zu unterscheiden, und unterstütze so den rationellen Einsatz von Antibiotika, insbesondere in dem Bereich, in dem andere üblicherweise verwendete Blutmarker nur einen begrenzten diagnostischen Wert bieten.
Die antimikrobielle Resistenz (AMR) stellt laut der Medienmitteilung eine erhebliche Bedrohung für die globale öffentliche Gesundheit dar und trägt jährlich zu Millionen von Todesfällen bei. Vor allem durch Missbrauch und übermässigen Einsatz von Antibiotika untergrabe die AMR die Wirksamkeit von Behandlungen für Infektionskrankheiten, gefährde den medizinischen Fortschritt und erhöhe die Kosten im Gesundheitswesen erheblich. ce/gba
Smart Blood Analytics Swiss erhält eine EU-MDR-Zertifizierung für seine VIRUS vs. BACTERIA Clinical Decision Support Software. Symbolbild: geralt/Pixabay
Aktuelles
Ab heute können Produzent*innen ihre Überschüsse auf dem neuen B2B-Marktplatz Circunis erfassen und zum Handel anbieten. Bereits zum Start finden interessierte Abnehmer*innen auf circunis.ch über 60 Tonnen Lebensmittel. Dahinter steckt der Verein Mehr als zwei. Migros-Pionierfonds und Seedling Foundation ermöglichen die Umsetzung.
Tiefgekühltes Schweizer Gemüse, Früchte und Hülsenfrüchte sind nur einige der über 60 Tonnen Lebensmittel, die zum Start auf dem B2B-Marktplatz Circunis erfasst sind. Betriebe können ihre Überschüsse nicht nur erfassen, sondern auch gezielt nach benötigten Lebensmitteln suchen. Dadurch wird Lebensmittelüberschuss schweizweit auf einfache Art sicht- und handelbar. Der Handel erfolgt direkt von Betrieb zu Betrieb. Circunis dient als Brückenbauer und vernetzt Produzent*innen, Lebensmittelverarbeitung, System- und Care-Gastronomie sowie den Grosshandel.
«Die meisten Betriebe möchten nachhaltiger wirtschaften. Circunis bietet jetzt das dafür nötige Netzwerk – und das sehr einfach und schnell», betont Co-Gründerin Olivia Menzi.
Nachhaltige und wirtschaftliche Vorteile für Teilnehmer*innen
Dass der Verkauf oder Ankauf von Lebensmittelüberschuss nicht nur nachhaltig sinnvoll, sondern auch wirtschaftlich lohnenswert ist, zeigen erste Erfolgsgeschichten aus der Pilotphase: zusätzlicher Ertrag statt Entsorgungskosten, frei werdende Lagerflächen, zeitliche Einsparungen und attraktive Einkaufsbedingungen.
Teilnehmer*innen bei Circunis haben vollen Zugang auf den B2B-Marktplatz circunis.ch und profitieren von einem einfach zugänglichen und schweizweiten Netzwerk. Die Jahresgebühr orientiert sich am betrieblichen Umsatz und startet bei CHF 250/Jahr.
Wichtige Grundlage für schweizweiten Kreislauf
Heute werden rund 40 % aller Lebensmittel weltweit überproduziert und landen im Abfall. Die Schweiz hat sich zum Ziel gesetzt, die Lebensmittelüberschüsse bis 2030 zu halbieren. Der neue B2B-Marktplatz des Vereins Mehr als zwei schafft erstmals eine Grundlage, um einen schweizweiten Kreislauf im Umgang mit Überschuss zu etablieren. Ermögilcht wird die Umsetzung des Projekts vom Migros-Pionierfonds und Seedling Foundation.
→ Jetzt mehr erfahren auf circunis.ch und gemeinsam zu einer nachhaltigen Schweizer Lebensmittelwirtschaft beitragen. Neue Teilnehmer*innen erhalten bis Ende September 2024 einen Rabatt von 50 % auf die erste Jahresgebühr.
Aktuelles
Zürich/Dübendorf ZH/Bastrop – Swissloop Tunneling hat in Texas die Not-a-Boring-Competition 2024 für sich entschieden und den Champion Award gewonnen. Das Team der Eidgenössischen Technischen Hochschule Zürich wird von der Eidgenössichen Materialprüfungs- und Forschungsanstalt unterstützt.
Swissloop Tunneling hat die dritte Ausgabe der Not-a-Boring-Competition im texanischen Bastrop gewonnen. Der Wettbewerb wurde von Elon Musk initiiert und wird von seiner The Boring Company organisiert. Sein Ziel ist es, effiziente Tunnelinfrastruktur zu bauen, auch für Musks Hochgeschwindigkeitstransportsystem Hyperloop. Um dies zu erreichen, müssen zunächst innovative Lösungen entwickelt werden, die die Geschwindigkeit der Tunnelbohrmaschinen erhöhen und die Baukosten senken.
Swissloop Tunneling wurde 2021 und 2023 jeweils mit dem Innovation Award ausgezeichnet und belegte den 2. Gesamtrang. In diesem Jahr konnte das Team der Eidgenössischen Technischen Hochschule Zürich (ETH) laut einer Medienmitteilung den Wettbewerb und den Titel Champion Award erstmals gewinnen. Ins Finale hatten es neben Swissloop Tunneling zwei Teams aus den USA sowie je eines aus Grossbritannien und Bangladesch geschafft. Unterstützt wird das Schweizer Projekt seit Jahren von Partnern aus der Industrie. Die Werkstätte und das Testgelände in Dübendorf stellt die Eidgenössische Materialprüfungs- und Forschungsanstalt (Empa) zur Verfügung.
In dem nach der ersten Teilnahme neu entwickelten Tunnelbohrer Groundhog Beta wurden das Gesamtsystem und die Subsysteme der ersten Maschine entscheidend neu konzipiert. Auch der Liner-Mechanismus wurde neu entwickelt. Er produziert während der Vorwärtsbewegung der Maschine gleichzeitig die Wand im Inneren des gebohrten Tunnels.
„Wir sind aufgrund der erfolgreich gemeisterten Herausforderungen und dem grossen Engagement aller Mitglieder besonders stolz, dieses Resultat erzielt zu haben", so Teamleiter Eugenio Valli. Swissloop Tunneling wird das Projekt weiterführen. Der nächste Wettbewerb findet im Frühjahr 2025 statt. ce/mm
Not-a-boring Competition: Das Gewinner-Team der ETH-Studierenden wird von der Empa unterstützt. Bild: Swissloop Tunneling
Startups
Die Schweizer Taxi-Vermittlungsplattform, nachhaltig zu unserer Umwelt dank Elektro- und Hybridfahrzeugen und nachhaltig dank fairen Bedingungen für die selbständigen Fahrer. Nur zufriedene Fahrer erbringen zufriedene Kunden
Webereistrasse 66
8134 Adliswil
Vermittlung von Taxi und Mietlimousinen
Initiativen
Wir machen Unternehmer:innen!
genisuisse Zürich-Ostschweiz ist eine Non-Profit Organisation, die sich der Förderung des Unternehmertums in der Region Zürich-Ostschweiz verschrieben hat.
Mit unserem unentgeltlichen, dreijährigen Coaching unterstützen wir ambitionierte Gründer:innen bei zentralen Fragen rund um die Startup-Welt.
Wir durften bereits über 80 Startups coachen und in unser attraktives genisuisse-Netzwerk einbinden.
Wenn auch Du Interesse an einem genisuisse-Coaching hast, freuen wir uns auf Deine Bewerbung über unsere Homepage.
genisuisse Zürich-Ostschweiz
c/o Technopark Winterthur AG
Technoparkstrasse 2
8406 Winterthur
Hochschulen
Die Exzellenz im Unternehmertum an der ETH Zürich wird durch Forschung und Lehre von Weltklasse vorangetrieben. Sie führt zu bahnbrechenden neuen Unternehmungen, die die technologische Führungsposition der Schweiz festigen. Sind Sie ein aufstrebender Unternehmer, der Lösungen für globale Herausforderungen finden und eine bessere Zukunft für die Menschheit schaffen will? Oder interessieren Sie sich einfach für das unternehmerische Ökosystem der ETH Zürich? Stöbern Sie auf unseren Websites, um mehr zu erfahren, oder wenden Sie sich an die Gruppe Entrepreneurship, wenn Sie Fragen haben.
Weinbergstrasse 11
8092 Zürich
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Voices
Dr. David Taylor ist CEO von Unbound Potential und stark mit Cleantech verbunden. Wir haben ihn gefragt, wie seine Flussbatterie die Welt nachhaltiger macht und warum Thalwil im Kanton Zürich eine Top-Location für ihn ist.
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Gieri Cathomas, Clustermanager bei Health Tech Cluster Switzerland, erzählt uns im Video was Innovation für ihn bedeutet und wie Innovation entstehen kann.
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Thomas Dübendorfer ist Präsident von SICTIC. Wir wollten von ihm wissen, was Innovation für ihn bedeutet.
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Voices
Aufgrund des rasanten technologischen Fortschritts sind die Rahmenbedingungen von KI-Technologien für Unternehmen, Forschung und Verwaltung oftmals unklar. Deshalb hat die Standortförderung des Kantons Zürich gemeinsam mit Partner aus Verwaltung, Forschung und Wirtschaft die «Innovation-Sandbox» lanciert.
Dabei handelt es sich um eine Testumgebung für die Umsetzung von KI-Vorhaben. Indem die Verwaltung und teilnehmende Organisationen eng an regulatorische Fragestellungen arbeiten und die Nutzung von neuartigen Datenquellen ermöglichen, soll verantwortungsvolle Innovation gefördert werden. Wie dies genau aussehen kann, zeigt das Video mit Ronovatec und Lonomy, welche autonome Landwirtschaftssysteme entwickeln.
Aktuelles
Die SVSM Awards sind von der Schweizerischen Vereinigung für Standortmanagement SVSM vergebene Auszeichnungen für zielgerichtete, effektive und innovative Projekte aus den Bereichen Standortmarketing, Standortentwicklung und Wirtschaftsförderung. Die SVSM Awards richten sich an kleine wie grosse Projekte – von lokal bis national – und möchten die Vielfalt und Qualität sowie die Innovationskraft von Projekten aus dem ganzen Land sichtbar machen. Sie sind somit nicht nur Belohnung, sondern auch Ansporn für Akteure im Standortmanagement und der Wirtschaftsförderung; und das seit 2007.
Für die diesjährigen Awards sind 12 Bewerbungen aus der ganzen Schweiz eingegangen – von Basel über Uri bis Bad Ragaz. Eine Jury hat diese anhand festgelegter Kriterien bewertet und die folgenden fünf Projekte für die Awards 2023 nominiert:
Mit der Nomination ist den Bewerbenden aber noch kein Award auf sicher: Mitte September haben alle Nominierten die Gelegenheit, ihre Projekte der Jury zu präsentieren, die anschliessend die Preisträger/innen wählt. Die Jury setzt sich zusammen aus den folgenden Fachpersonen: Katharina Hopp, Jury-Präsidentin und Vorstandsmitglied SVSM; Botschafter Dr. Eric Jakob, Leiter der Direktion für Standortförderung SECO; Pascal Jenny, Präsident Arosa Tourismus; Karin Jung, Leiterin Amt für Wirtschaft und Arbeit Kanton St.Gallen; Prof. Dr. Markus Schmidiger, Leiter Kompetenzzentrum Immobilien Hochschule Luzern; Sonja Wollkopf-Walt, CEO Greater Zurich Area.
Die Vergabe der Awards findet am Donnerstag, 16. November 2023, im Rahmen der hybriden Fachtagung „SVSM Dialog Wirtschaftsförderung“ im Kino Capitol in Olten statt. An diesem Anlass wird auch eine verdiente Persönlichkeit als Standortmanager/in des Jahres ausgezeichnet.
Schweizerische Vereinigung für Standortmanagement SVSM
Die SVSM ist der Dachverband der Standort- und Wirtschaftsförderungen in der Schweiz. Als solcher versteht sie sich als praxisorientierte und unabhängige Anlaufstelle für Fragen rund um das Standortmanagement und die Wirtschaftsförderung. Die SVSM zählt rund 80 Mitglieder aus den Bereichen Standortförderung, Regionenmarketing, Wirtschaftsförderung und Immobilien. Die Vereinigung fördert den interdisziplinären Erfahrungsaustausch und das Networking und setzt sich für die Professionalität im Standortmanagement ein. Mit der Veranstaltungsreihe „SVSM Dialog“ organisiert die SVSM halbjährlich eine hybride Fachtagung mit wechselndem Fokus auf dem Standortmanagement bzw. der Wirtschaftsförderung. Seit 2007 vergibt die Organisation die SVSM Awards für innovative Projekte in den Bereichen Standort- und Wirtschaftsförderung und wählt eine verdiente Persönlichkeit als Standortmanager/in des Jahres.
Aktuelles
Den Auftakt machte Projektleiter Raphael von Thiessen mit der Einführung zur Innovation-Sandbox. Er erklärte den Sinn und Zweck der Sandbox und stellte die ausgewählten KI-Projekte vor. Die Innovation-Sandbox dient als Lernumgebung – quasi wie ein Labor – in welcher Firmen, Organisationen und Verwaltung KI-Vorhaben austesten und Expertise im Bereich KI-Einsatz entwickeln können, ohne dabei gänzlich auf sich alleine gestellt zu sein. Denn das Projektteam der Sandbox berät die eingereichten Projekte bei regulatorischen Fragen und stellen, wenn gewünscht, neue Datenquellen zur Verfügung. Bisher wurden 21 Vorhaben eingereicht, wovon die meisten von kleineren Unternehmen und Start-ups stammten, aber auch Forschungsinstitute und einige Grossunternehmen.
Beim Praxis-Seminar wurden die sechs ausgewählten Projekte vorgestellt und gemeinsam mit den Teilnehmerinnen diskutiert. Mittels Mentimeter hatten die Teilnehmenden mehrfach die Möglichkeit, ihre Gedanken zu teilen. So auch zur Frage, wo sie das grösste Potential für KI im öffentlichen Sektor sehen. Heraus stachen die Bereiche Administration, Wissenstransfer & -management, Verkehr, Cyber Security, Steuern, Soziales und Kommunikation. Einige der vorgestellten Projekte fallen tatsächlich in die genannten Bereiche. So zum Beispiel das Projekt «Smart Parking» von Parquery oder die KI-basierte Suche nach Verwaltungsdokumenten. Andere Projekte wiederum überraschten mit ihrem Einsatzbereich, wie zum Beispiel die automatisierte Korrektur von Primar-Schulaufgaben, die zum Ziel hat, Lehrer*innen zu entlasten, um mehr Zeit für die individuelle Betreuung zu schaffen. Auch die Frage nach den Risiken von KI im öffentlichen Sektor wurde gestellt, besonders wichtig erachteten die Teilnehmenden den Datenschutz, die Bedrohung von Arbeitsplätzen, die Frage von Ethik und Qualität aber auch die Angst vor Kontrollverlust und dem Missbrauch von KI.
Nach der Einführung in die Thematik teilten sich die Teilnehmer*innen in sechs Gruppen auf die dazugehörigen World Cafés auf:
Während jeweils fünfzehn Minuten wurden an jedem Tisch die Chancen und Risiken des Einsatzes von KI diskutiert, wo weitere Anwendungsfelder liegen und was bei einer Umsetzung zu berücksichtigen ist. Hätte die Eventleitung nach der abgelaufenen Zeit nicht zur Rotation und nach drei Rotationen nicht zum Abschluss gerufen, wären die Diskussionen wohl noch bis in die späten Abendstunden weitergelaufen. Man merkte: Das Thema ist aktueller denn je. Der Abend zeigte, dass Künstliche Intelligenz und ihre diversen Einsatzbereiche viele Fragen aufwirft und der Förderung in einem geschützten Rahmen bedarf, einen wie die Innovation-Sandbox, in dem verantwortungsvolle Innovation entstehen kann.
Möchten Sie mehr über eines der Projekte erfahren oder sogar ein ähnliches Vorhaben in Ihrem Umfeld anstossen? Dann melden Sie sich beim zuständigen Projektleiter Raphael von Thiessen. Er wird sich gerne mit Ihnen zum Thema KI austauschen.
Raphael von Thiessen
Projektleiter Innovation-Sandbox für KI
Standortförderung Kanton Zürich
raphael.vonthiessen@vd.zh.ch
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Voices
Mario Jenni, Mitgründer und CEO vom Bio-Technopark Schlieren, gibt Einblicke in den Mehrwert von Inno-Hubs und erläutert, warum Innovation Zurich eine wichtige Rolle spielt.
Aktuelles
Tiefgekühltes Schweizer Gemüse, Früchte und Hülsenfrüchte sind nur einige der über 60 Tonnen Lebensmittel, die zum Start auf dem B2B-Marktplatz Circunis erfasst sind. Betriebe können ihre Überschüsse nicht nur erfassen, sondern auch gezielt nach benötigten Lebensmitteln suchen. Dadurch wird Lebensmittelüberschuss schweizweit auf einfache Art sicht- und handelbar. Der Handel erfolgt direkt von Betrieb zu Betrieb. Circunis dient als Brückenbauer und vernetzt Produzent*innen, Lebensmittelverarbeitung, System- und Care-Gastronomie sowie den Grosshandel.
«Die meisten Betriebe möchten nachhaltiger wirtschaften. Circunis bietet jetzt das dafür nötige Netzwerk – und das sehr einfach und schnell», betont Co-Gründerin Olivia Menzi.
Nachhaltige und wirtschaftliche Vorteile für Teilnehmer*innen
Dass der Verkauf oder Ankauf von Lebensmittelüberschuss nicht nur nachhaltig sinnvoll, sondern auch wirtschaftlich lohnenswert ist, zeigen erste Erfolgsgeschichten aus der Pilotphase: zusätzlicher Ertrag statt Entsorgungskosten, frei werdende Lagerflächen, zeitliche Einsparungen und attraktive Einkaufsbedingungen.
Teilnehmer*innen bei Circunis haben vollen Zugang auf den B2B-Marktplatz circunis.ch und profitieren von einem einfach zugänglichen und schweizweiten Netzwerk. Die Jahresgebühr orientiert sich am betrieblichen Umsatz und startet bei CHF 250/Jahr.
Wichtige Grundlage für schweizweiten Kreislauf
Heute werden rund 40 % aller Lebensmittel weltweit überproduziert und landen im Abfall. Die Schweiz hat sich zum Ziel gesetzt, die Lebensmittelüberschüsse bis 2030 zu halbieren. Der neue B2B-Marktplatz des Vereins Mehr als zwei schafft erstmals eine Grundlage, um einen schweizweiten Kreislauf im Umgang mit Überschuss zu etablieren. Ermögilcht wird die Umsetzung des Projekts vom Migros-Pionierfonds und Seedling Foundation.
→ Jetzt mehr erfahren auf circunis.ch und gemeinsam zu einer nachhaltigen Schweizer Lebensmittelwirtschaft beitragen. Neue Teilnehmer*innen erhalten bis Ende September 2024 einen Rabatt von 50 % auf die erste Jahresgebühr.
Events
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Mario Jenni, Mitgründer und CEO vom Bio-Technopark Schlieren, gibt Einblicke in den Mehrwert von Inno-Hubs und erläutert, warum Innovation Zurich eine wichtige Rolle spielt.
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Tiefgekühltes Schweizer Gemüse, Früchte und Hülsenfrüchte sind nur einige der über 60 Tonnen Lebensmittel, die zum Start auf dem B2B-Marktplatz Circunis erfasst sind. Betriebe können ihre Überschüsse nicht nur erfassen, sondern auch gezielt nach benötigten Lebensmitteln suchen. Dadurch wird Lebensmittelüberschuss schweizweit auf einfache Art sicht- und handelbar. Der Handel erfolgt direkt von Betrieb zu Betrieb. Circunis dient als Brückenbauer und vernetzt Produzent*innen, Lebensmittelverarbeitung, System- und Care-Gastronomie sowie den Grosshandel.
«Die meisten Betriebe möchten nachhaltiger wirtschaften. Circunis bietet jetzt das dafür nötige Netzwerk – und das sehr einfach und schnell», betont Co-Gründerin Olivia Menzi.
Nachhaltige und wirtschaftliche Vorteile für Teilnehmer*innen
Dass der Verkauf oder Ankauf von Lebensmittelüberschuss nicht nur nachhaltig sinnvoll, sondern auch wirtschaftlich lohnenswert ist, zeigen erste Erfolgsgeschichten aus der Pilotphase: zusätzlicher Ertrag statt Entsorgungskosten, frei werdende Lagerflächen, zeitliche Einsparungen und attraktive Einkaufsbedingungen.
Teilnehmer*innen bei Circunis haben vollen Zugang auf den B2B-Marktplatz circunis.ch und profitieren von einem einfach zugänglichen und schweizweiten Netzwerk. Die Jahresgebühr orientiert sich am betrieblichen Umsatz und startet bei CHF 250/Jahr.
Wichtige Grundlage für schweizweiten Kreislauf
Heute werden rund 40 % aller Lebensmittel weltweit überproduziert und landen im Abfall. Die Schweiz hat sich zum Ziel gesetzt, die Lebensmittelüberschüsse bis 2030 zu halbieren. Der neue B2B-Marktplatz des Vereins Mehr als zwei schafft erstmals eine Grundlage, um einen schweizweiten Kreislauf im Umgang mit Überschuss zu etablieren. Ermögilcht wird die Umsetzung des Projekts vom Migros-Pionierfonds und Seedling Foundation.
→ Jetzt mehr erfahren auf circunis.ch und gemeinsam zu einer nachhaltigen Schweizer Lebensmittelwirtschaft beitragen. Neue Teilnehmer*innen erhalten bis Ende September 2024 einen Rabatt von 50 % auf die erste Jahresgebühr.
Inno-Hubs
Switzerland Innovation Park Central: Connecting Great Minds – Wir fördern die Zusammenarbeit zwischen Unternehmen, Start-Ups und Hochschulen für Innovationen im Gebäude- und Energiesektor. Gemeinsam mit unseren Partnern bilden wir ein Ökosystem, welches die Umsetzung von Forschungsergebnissen in marktfähige Produkte und Dienstleistungen beschleunigt. Wir bieten Räumlichkeiten in einem inspirierenden Umfeld, Labs, Projekt Finanzierung, Innovation Support, eine digitale Co-Creation Plattform sowie inspirierende Events innerhalb einer starken Community.
Suurstoffi 18b
6343 Rotkreuz
Inno-Hubs
Gerade in der Frühphase des Geschäftsaufbaus eines Jungunternehmens werden Weichen gestellt, die dessen zukünftige Erfolgschancen massiv beeinflussen. Dabei ist die professionelle Begleitung und Unterstützung der Jungunternehmerinnen und -unternehmer von zentraler Bedeutung, denn meist verfügen sie nicht über Management-Erfahrung und Zugang zu Infrastruktur.
Der Förderverein glatec betreibt in Dübendorf einen "Business Incubator", um Unternehmensgründungen und Innovationsprozesse im Bereich der Materialwissenschaften, Umweltwissenschaften und Technologie zu erleichtern und zu unterstützen.
Empa
Überlandstrasse 129
8600 Dübendorf
Co-Working
Der Impact Hub kuratiert das grösste Netzwerk von Kreativen, Startup-Gründer*innen und Techies in der Schweiz. Unsere blühende Community arbeitet organisations-, kultur- und generationsübergreifend zusammen, um eine nachhaltige und lebenswerte Zukunft zu schaffen.
Wir verbinden Unternehmer*innen, Unternehmen, NGOs, öffentliche Institutionen und viele andere Entscheidungsträger*innen zu einem einzigartigen, kollaborativen Innovationsökosystem. Mit über 700 Mitgliedern und einem grossen Netzwerk von Partnern ist Impact Hub Zurich eine der grössten unternehmerischen Gemeinschaften in Zürich und der Schweiz.
Mit über 2.000 Mitgliedern in 6 Hubs in der Schweiz und über 24.000 Mitgliedern in mehr als 100 Impact Hubs weltweit sind wir eines der größten nationalen und globalen Netzwerke für Innovation und soziales Unternehmertum.
Impact Hub Zürich Colab
Sihlquai 131
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