Winterthur – Die Österreichischen Bundesbahnen (ÖBB) beauftragen die IPG-Gruppe mit der Ausstattung eines Identity- und Access-Management-Systems. Solche Systeme übernehmen die Aufgabe, Benutzer zu identifizieren und den spezialisierten Zugriff auf bestimmte Ressourcen freizugeben.
Die IPG-Gruppe erhält laut einer Medienmitteilung eine Summe in Höhe von 6,9 Millionen Euro für die Ausstattung der ÖBB mit einem Identity- und Access-Management-System. Die IPG-Gruppe ist spezialisiert auf Identitäts-, Zugriffs- und Governance-Lösungen. Das Projekt umfasst die Identifizierung interner und externer Mitarbeitender sowie externer Partner, Lieferanten und technische Identitäten. Die Laufzeit wird auf neun Jahre fixiert.
Die 2001 gegründete IPG-Gruppe mit Sitz in Winterthur gehört zu den führenden IAM-Anbietern im deutschsprachigen Europa. „Wir freuen uns über den Zuschlag der Österreichischen Bundesbahnen und nehmen die Herausforderung als IAM Business Partner für die ÖBB tätig zu werden gerne an“, wird Claudio Fuchs, Managing Director IPG Switzerland & Austria, in der Mitteilung zitiert. eb