Open Calls
«Phänomena Challenge» – eine Open Innovation Challenge zur Förderung der Vertikalbegrünungen von Fassaden.
Die Begrünung von Bauwerken unterstützt den urbanen Wasserkreislauf, erbringt einen natürlichen Kühleffekt, reduziert die Lärm- und Schadstoffbelastung, fördert die Biodiversität und schafft wertvolle Erholungsräume für die Gesellschaft. Trotz vieler Vorteile und Mehrwerte, spielt das Thema Vertikalbegrünung bis heute sowohl in der Stadtplanung wie auch bei der Bevölkerung selbst nur eine untergeordnete Rolle. Damit dies ändert, sollen im Rahmen der «Phänomena Challenge» Ideen und Konzepte entwickelt werden, die hierfür einen nachhaltigen Beitrag leisten.
Der Innovation Booster Applied Circular Sustainability (IB ACS) und der Cleantech Hub Dietikon Limmattal (CTHD) laden zur Open Innovation Challenge «Vertikalbegrünung von Fassaden» ein. Interdisziplinäre Teams entwickeln neue Idee und Konzepte damit mehr Projekte zur Vertikalbegrünung von Fassaden realisiert werden. Unterstützt werden die Teams von Coaches und von Experten aus den Bereichen Kreislaufwirtschaft, Cleantech und Digitalisierung. Eine Jury vergibt der Idee mit dem grössten Potenzial einen Förderbeitrag von CHF 24’000.-, damit ein Pilotprojekt umgesetzt werden kann.
Bewerbung / Anmeldung:
Unter diesem Link können Sie sich für Ihre Teilnahme an der «Phänomena Challenge» bewerben.
Die Bewerbungs-/Anmeldefrist läuft noch bis Freitag, 03. Mai 2024. Danach erfolgt eine Selektion der Bewerbungen und persönliche Bekanntgabe über eine Teilnahme. Dies Open Innovation Challenge findet am 03. Juni und 17. Juni 2024 im Stadthaus Dietikon statt.
Events
Jeder zweite Mensch leidet einmal in seinem Leben an einer psychischen Störung. In dieser Online-Austauschsitzung werden wir den Fragen nachgehen, wie psychische Erkrankungen frühzeitig erkannt werden können und was Personalverantwortliche und Führungskräfte tun können. Wir geben auch Tipps für Gespräche mit betroffenen Mitarbeitern. In der anschließenden Diskussion wird es viel Raum für konkrete Beispiele und Fragen aus der Praxis geben.
Die Veranstaltung ist kostenlos. Sie wird vom Forum BGM Zürich organisiert.
Anmeldung: info@bgm-zh.ch
Events
Nehmen Sie an unserer ersten AWS for Industries Week teil: Zürich vom 21. bis 24. Mai 2024.
Mit Einblicken in vier Schlüsselindustrien, darunter Finanzdienstleistungen, Fertigung & Industrie, Gesundheitswesen & Life Sciences sowie Medien & Unterhaltung.
Entdecken Sie, wie AWS die Innovation in der Industrie vorantreibt. Lernen Sie die «Kunst des Möglichen» durch Keynote-Präsentationen, Kundenberichte, Diskussionsrunden und Live-Demonstrationen kennen. Von Technologietrends in jeder Branche, generativer KI, Daten und Analytik und vieles mehr. Erfahren Sie, wie Sie die Leistungsfähigkeit von Cloud-Technologien nutzen können, um Ihr Unternehmen zu verändern.
Initiativen
Der Cleantech Hub Dietikon Limmattal ist ein regionales Wirtschaftsnetzwerk von Unternehmen, Bildungs- und Forschungsinstitutionen sowie der öffentlichen Hand. Ziel ist die Förderung von Innovation und Zusammenarbeit (Open Innovation) in den Bereichen Cleantech, Digitalisierung und Nachhaltigkeit.
Stadt Dietikon
Bremgartnerstrasse 22
8953 Dietikon
Startups
Die Schweizer Taxi-Vermittlungsplattform, nachhaltig zu unserer Umwelt dank Elektro- und Hybridfahrzeugen und nachhaltig dank fairen Bedingungen für die selbständigen Fahrer. Nur zufriedene Fahrer erbringen zufriedene Kunden
Webereistrasse 66
8134 Adliswil
Vermittlung von Taxi und Mietlimousinen
Initiativen
Der Entrepreneur Club Winterthur ist der Treiber des Winterthurer Innovationsökosystems. Unsere Wurzeln haben wir in der ZHAW. Heute setzen wir uns aus Studierenden, Startup-Gründern und Gründerinnen und vielen anderen zusammen. Was wir gemeinsam haben: Wir setzen uns ehrenamtlich und leidenschaftlich für das Innovationsökosystem und die Arbeitsplätze der Zukunft in Winterthur ein.
Klosterstrasse 34
8406 Winterthur
Beratung, Support, Events, Netzwerk, Community
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Voices
Was bedeutet für Gerrit Sindermann eigentlich Innovation? Das haben wir den Präsidenten des Green Fintech Network gefragt.
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Voices
Marina Helm Romaneschi ist Co-Founderin von «DieCuisine» und verantwortlich für Strategie und Marketing bei Swiss Food Research. Wir haben sie gefragt, was Foodtech eigentlich ist und welche Chancen sowie Herausforderungen damit verbunden sind.
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Voices
Was bedeutet für Julian Osborne eigentlich Innovation? Das haben wir den Founder und CEO von Pelt8 gefragt.
Aktuelles
Den Auftakt machte Projektleiter Raphael von Thiessen mit der Einführung zur Innovation-Sandbox. Er erklärte den Sinn und Zweck der Sandbox und stellte die ausgewählten KI-Projekte vor. Die Innovation-Sandbox dient als Lernumgebung – quasi wie ein Labor – in welcher Firmen, Organisationen und Verwaltung KI-Vorhaben austesten und Expertise im Bereich KI-Einsatz entwickeln können, ohne dabei gänzlich auf sich alleine gestellt zu sein. Denn das Projektteam der Sandbox berät die eingereichten Projekte bei regulatorischen Fragen und stellen, wenn gewünscht, neue Datenquellen zur Verfügung. Bisher wurden 21 Vorhaben eingereicht, wovon die meisten von kleineren Unternehmen und Start-ups stammten, aber auch Forschungsinstitute und einige Grossunternehmen.
Beim Praxis-Seminar wurden die sechs ausgewählten Projekte vorgestellt und gemeinsam mit den Teilnehmerinnen diskutiert. Mittels Mentimeter hatten die Teilnehmenden mehrfach die Möglichkeit, ihre Gedanken zu teilen. So auch zur Frage, wo sie das grösste Potential für KI im öffentlichen Sektor sehen. Heraus stachen die Bereiche Administration, Wissenstransfer & -management, Verkehr, Cyber Security, Steuern, Soziales und Kommunikation. Einige der vorgestellten Projekte fallen tatsächlich in die genannten Bereiche. So zum Beispiel das Projekt «Smart Parking» von Parquery oder die KI-basierte Suche nach Verwaltungsdokumenten. Andere Projekte wiederum überraschten mit ihrem Einsatzbereich, wie zum Beispiel die automatisierte Korrektur von Primar-Schulaufgaben, die zum Ziel hat, Lehrer*innen zu entlasten, um mehr Zeit für die individuelle Betreuung zu schaffen. Auch die Frage nach den Risiken von KI im öffentlichen Sektor wurde gestellt, besonders wichtig erachteten die Teilnehmenden den Datenschutz, die Bedrohung von Arbeitsplätzen, die Frage von Ethik und Qualität aber auch die Angst vor Kontrollverlust und dem Missbrauch von KI.
Nach der Einführung in die Thematik teilten sich die Teilnehmer*innen in sechs Gruppen auf die dazugehörigen World Cafés auf:
Während jeweils fünfzehn Minuten wurden an jedem Tisch die Chancen und Risiken des Einsatzes von KI diskutiert, wo weitere Anwendungsfelder liegen und was bei einer Umsetzung zu berücksichtigen ist. Hätte die Eventleitung nach der abgelaufenen Zeit nicht zur Rotation und nach drei Rotationen nicht zum Abschluss gerufen, wären die Diskussionen wohl noch bis in die späten Abendstunden weitergelaufen. Man merkte: Das Thema ist aktueller denn je. Der Abend zeigte, dass Künstliche Intelligenz und ihre diversen Einsatzbereiche viele Fragen aufwirft und der Förderung in einem geschützten Rahmen bedarf, einen wie die Innovation-Sandbox, in dem verantwortungsvolle Innovation entstehen kann.
Möchten Sie mehr über eines der Projekte erfahren oder sogar ein ähnliches Vorhaben in Ihrem Umfeld anstossen? Dann melden Sie sich beim zuständigen Projektleiter Raphael von Thiessen. Er wird sich gerne mit Ihnen zum Thema KI austauschen.
Raphael von Thiessen
Projektleiter Innovation-Sandbox für KI
Standortförderung Kanton Zürich
raphael.vonthiessen@vd.zh.ch
Studien
Die Auswertung der «Innovation-Sandbox für Künstliche Intelligenz» hat gezeigt, dass menschliche Übersetzungen für amtliche Dokumente unverzichtbar bleiben. Das Training von spezifischen Übersetzungsmodellen für die Verwaltung und die Integration von Verwaltungsterminologie in bestehende Lösungen können jedoch einen klaren Mehrwert bieten. Spezialisierte Schweizer Anbieter können die Übersetzungsqualität steigern und die Datensicherheit verbessern. Der Einsatz von spezifischen Modellen für die Verwaltung, die auf die Bedürfnisse von einzelnen Ämtern oder Einheiten angepasst werden können, ist langfristig ein vielversprechender Ansatz.
Aktuelles
Das Innovation-Sandbox Projekt zur Infrastrukturwartung durch Drohnen hat hochaufgelöste Drohnenaufnahmen erstellt, um durch Bilderkennung Risse und Beschädigungen auf der Landebahn eines Flughafens zu identifizieren.
Anfragen für einen Demo-Termin mit IBM Research und dem Kanton Zürich sowie Anfragen für den Zugang zu den qualitativ hochwertigen Bilddaten können an isabell.metzler@vd.zh.ch gesendet werden.
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Voices
Mario Jenni, Mitgründer und CEO vom Bio-Technopark Schlieren, gibt Einblicke in den Mehrwert von Inno-Hubs und erläutert, warum Innovation Zurich eine wichtige Rolle spielt.
Aktuelles
Am Bahnhof Wallisellen ist die „grösste vollautomatische Veloparkanlage der Schweiz" in Betrieb gegangen. Der Veloparkturm erweitert das schweizweite Netzwerk des Dübendorfer Unternehmens V-Locker und umfasst laut einer Mitteilung 30 individuelle Abstellboxen. Mit der Parklösung sollen Autofahrten zum Bahnhof verringert werden.
Wie aus der Mitteilung hervorgeht, können Pendlerinnen, Pendler und Kurzzeitparkierende ihre Velos in den komfortablen und sicheren Abstellboxen in einer platzsparenden Turmkonstruktion unterstellen. Die Boxen seien ausschliesslich über eine App und rund um die Uhr buchbar. Damit entspreche der Parkturm „dem Zeitgeist des (E-)Bike-Booms“.
Die Gemeinde sieht in der Verfügbarkeit von zusätzlichen Veloparkplätzen einen Beitrag zur Velo-Mobilität. „Die bereits etablierte Parklösung bietet ein attraktives Angebot“, heisst es.
Der Hersteller weist auf Innovationen wie das mehrfache Öffnen und Teilen einer Box mit weiteren Nutzenden hin. Zudem seien die Boxen auch für die Cargo-E-Bikes von Monopole nutzbar. Um das Konzept auszuprobieren, seien 20 Parkstunden über einen Code aktivierbar.
V-Locker kündigt eine weitere Station am Bahnhof Grenchen SO an, die ab Mai 2024 zur Verfügung stehen soll. ce/heg
V-Locker hat am Bahnhof Wallisellen einen Veloparkturm eröffnet. Bild: zVg/V-Locker
Events
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Voices
Mario Jenni, Mitgründer und CEO vom Bio-Technopark Schlieren, gibt Einblicke in den Mehrwert von Inno-Hubs und erläutert, warum Innovation Zurich eine wichtige Rolle spielt.
Events
Inno-Hubs
Der Balgrist Campus ist eine von der Schweizer Regierung anerkannte Forschungseinrichtung von nationaler Bedeutung.
Es handelt sich um eine gemeinnützige, steuerbefreite Institution, die ganz im Zeichen des muskuloskelettalen Patient*innen von heute steht und sich speziell den Patient*innen von morgen widmet.
In der Rolle eines Inkubators werden Patient*innen, Ärzt*innen, Forscher*innen und Industrie unter einem Dach mit dem gemeinsamen Ziel zusammengebracht, die Gesundheit des Bewegungsapparates zu verbessern.
Lengghalde 5
8008 Zürich
Inno-Hubs
In nächster Nähe zur ETH, zur Universität und zum UniversitätsSpital Zürich ist in den letzten zwei Jahrzehnten ein heute national und international bedeutender Science-Park für Unternehmen und Institutionen aus dem Life-Science-Bereich entstanden. Auf dem ehemaligen Areal der Schweizerischen Wagons- und Aufzügefabrik AG mit einer Grundfläche von 55’000 m2 und auf angrenzenden Flächen zählt der Park heute 50 Firmen sowie akademische Institutionen, die einen gesunden Mix aus jungen Startups, weltweit tätigen Unternehmen sowie universitären Kliniken, Instituten und Forschungsgruppen darstellen.
Als Teil der Technopark-Allianz unterstützt der Bio-Technopark Jungunternehmende, vermittelt ihnen eine massgeschneiderte Infrastruktur und fördert den Austausch zwischen allen hier ansässigen Life-Science-Organisationen.
Beachtung erhielt der Bio-Technopark unter anderem dank erfolgreicher Verkäufe von Startups an Grosskonzerne und international tätige Firmen wie z.B. Roche, Novartis, J&J, GSK, Pfizer, Thermo Fisher Scientific. Beachtliche Finanzierungsrunden, die Börsenkotierung von Molecular Partners und Kuros sowie erfolgreiche Produktentwicklungen machten ebenfalls Schlagzeilen. Heute beschäftigen die Life-Science-Organisationen vor Ort 1’500 Mitarbeitende.
Wagistrasse 23
8952 Schlieren
Inno-Hubs
Wir unterstützen Sie und Ihr Startup in der Pre-Seed- und Seed-Phase durch ein gezieltes Coaching- und Mentoring-Programm.
- Wir unterstützen Geschäftsideen aus allen Branchen und geografischen Regionen der Schweiz.
- Wir befinden uns im Technopark Winterthur - 20 Minuten von Zürich entfernt.
- Wir sind Teil des Zürcher Startup-Ökosystems und bieten Zugang zu Dienstleistungen wie Workshops, Trainings und Veranstaltungen des
STARTUP CAMPUS
- Wir sind ein Programm des Center for Entrepreneurship am ZHAW Institut für Innovation und Unternehmertum.
Technopark Winterthur
Technoparkstrasse 2
8406 Winterthur
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