Events
Am 29. Mai 2024 ab 13 Uhr in Winterthur erwartet die Teilnehmenden ein buntes Programm mit einer Ausstellung über aktuelle Digitalisierungsprojekte sowie kostenlosen Workshops für Fachpersonen und Workshops für Jugendliche. Also bedient euch an der Roboterbar und gestaltet mit der ZHAW die digitale Zukunft!
Alle Informationen und die Anmeldung finden Sie unter https://www.zhaw.ch/5jahrezukunft.
Events
Wer trägt die Verantwortung für die Gesundheit der Mitarbeitenden? Welche Möglichkeiten bietet das betriebliche Gesundheitsmanagement? Wie kann gesunde Führung aussehen und welchen Einfluss hat sie auf die Arbeitgeberattraktivität? Antworten zu diesen Fragen liefert der kostenlose Kurzinput mit anschliessender Fragerunde.
Aktuelles
Zürich – Das Online-Autoleasinggeschäft von Gowago hat 2024 in den ersten drei Monaten im Vergleich zum Vorjahresquartal um 150 Prozent zugelegt. Das Unternehmen verzeichnet 8000 zusätzliche Kundinnen und Kunden. Seine Künstliche Intelligenz berechnet online Preis und Restwert von 18’000 Fahrzeugen.
Gowago ist im ersten Quartal dieses Jahres im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 150 Prozent gewachsen. Einer Medienmitteilung zufolge erhöhte sich auch der Marktanteil des 2017 gegründeten markenunabhängigen Unternehmens auf 3,5 Prozent an der gesamten Leasingbranche. Zu dieser positiven Entwicklung habe der Zufluss von über 8000 Kundinnen und Kunden beigetragen, so Gowago.
Gowago handhabt von der Auswahl bis zur Vertragsunterschrift alles digital. Eine selbst entwickelte Künstliche Intelligenz berechnet Monatsraten und Restwerte von über 18'000 Neu- und Gebrauchtwagen direkt auf der Plattform. Bei alldem arbeitet Gowago mit der Migros Bank und der Baloise Versicherung zusammen. Zudem erreicht das Unternehmen den Angaben zufolge bezüglich der Kundenzufriedenheit auf Google eine 4,8-Sterne-Bewertung, der höchsten unter den Schweizer Leasinganbietern.
„Es ist schön zu sehen, dass unsere Arbeit Früchte trägt und die Wachstumskurve weiter nach oben geht“, wird Mitgründer und CEO Rutger Verhoef zitiert. „Mit unseren Angeboten und Services geben wir den Kund*innen einen vollständig transparenten Überblick über die monatlichen Kosten ihrer persönlichen Mobilität ohne überraschende Zusatzgebühren.“
Den Kundenfokus habe Gowago weiter intensiviert, so Verhoef. Deshalb sei das Unternehmen dabei, weitere benutzerfreundliche Tools zu bauen: „Wir wollen den Marktanteil weiter ausbauen und führend bei der Fahrzeugfinanzierung in der Schweiz sein.“ ce/mm
Das Team hinter Gowago blickt auf ein gutes Quartal zurück. Bild: Gowago
Startups
Yoordi ist die flexibelste Bestell- und Bezahllösung für die Hospitality Branche.
Berninastrasse 11
8057 Zürich
Self-ordering, Digital Payment, Digitalisation, Gastronomy, Hospitality, Events, Cashless
Startups
iZola.life ist ein globales Unternehmen mit Hauptsitz in Zürich, Schweiz, und Teammitgliedern, die sich über Kenia, Südafrika, Deutschland, Finnland und die Schweiz erstrecken. Unser leidenschaftliches und engagiertes Team vereint vielfältige Perspektiven und Fachkenntnisse aus der ganzen Welt, um die Herausforderungen neurodiverser Kinder und ihrer Familien anzugehen.
Getrieben von dem gemeinsamen Ziel, nachhaltige Veränderungen herbeizuführen, konzentrieren wir uns darauf sicherzustellen, dass alle neurodiversen Kinder auf der Welt die Möglichkeit haben, frühzeitig diagnostiziert zu werden und professionelle therapeutische Interventionen in Anspruch zu nehmen. Wir sind stolz darauf, innovative Lösungen anzubieten, die modernste Technologie und Forschung integrieren.
Wir haben sprachliche und digi-soziale Biomarker entwickelt, die unter klinischen Bedingungen validiert sind. Darüber hinaus wird unser Screening-Produkt derzeit unter klinischen Bedingungen getestet, um seine Zuverlässigkeit und Wirksamkeit weiter zu gewährleisten.
Bei iZola.life orientieren wir uns an einem starken Ethikkodex und dem verantwortungsbewussten Einsatz von Technologie. Mit einem Fokus auf maschinellem Lernen (ML) und künstlicher Intelligenz (KI) sorgen wir dafür, dass unsere Lösungen Vorurteile minimieren und ethischen und offenen Datenstandards folgen. Wir glauben an die verstärkte Symbiose von Mensch und KI und nutzen die Kraft der Technologie, um die Reichweite und kognitiven Fähigkeiten menschlicher Experten zu skalieren, während wir die höchsten Standards in Bezug auf Qualität, Transparenz und Datenschutz aufrechterhalten.
Um mehr über iZola.life zu erfahren und sich unserer Mission anzuschließen, besuchen Sie unsere Website unter www.izola.life. Alternativ können Sie uns auch unter connect@izola.life kontaktieren, um herauszufinden, wie Sie sich engagieren und einen Unterschied machen können.
Neptunstrasse 86
8032 Zurich
Finanzierungsunterstützung
Verve Ventures ist eine der aktivsten Risikokapitalfirmen Europas mit Sitz in Zürich mit rund 150 Portfoliofirmen aus den Bereichen Software, Hardware und Gesundheit. Wir investieren in technologiebasierte Startups ab der Seed-Phase mit Tickets von einer halben bis mehreren Millionen. Von anderen VC-Firmen unterscheidet uns unsere digitale Plattform, über die vermögende Privatpersonen und institutionelle Anleger mit uns investieren. Wir helfen unseren Portfoliofirmen bei der Rekrutierung und mit Intros zu potenziellen Kunden.
Uetlibergstrasse 132
8045 Zürich
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Voices
Adrian Melliger ist CEO und Co-Owner der Designwerk Technologies AG. Designwerk produziert und entwickelt Elektrolastwagen, Ladegeräte, Batteriesysteme und individuelle Lösungen im Bereich Elektromobilität in Winterthur.
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Voices
Alexander Nelles ist Chief Information Officer am Kantonsspital Winterthur. Das Kantonsspital Winterthur (KSW) gehört zu den zehn grössten Spitälern der Schweiz und behandelt jährlich über 250'000 Patientinnen und Patienten – 28‘000 davon stationär.
Die Digitalisierung am KSW ist darauf ausgerichtet, eine hohe Auslastung, Produktivität und Qualität im Kerngeschäft zu sichern sowie die Agilität in der Organisation weiter zu erhöhen. Im Mittelpunkt stehen die Patientenzufriedenheit und die interne Effizienz. Dabei werden der Patientenpfad und die daran anknüpfenden Prozesse analysiert, vereinfacht oder neu gestaltet und mit Hilfe moderner Technologie automatisiert, mit dem Ziel, auch den Informationsaustausch mit Ihnen zu verbessern.
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Voices
Thomas Dübendorfer ist Gründer und Präsident des SICTIC und fest im Startup-Ökosystem verwurzelt. Wir haben ihn gefragt, wie man ein Angel Investor wird und was Startups auf ihrem Weg zum Erfolg alles brauchen.
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Voices
Parquery, ein Spin-off der ETH, ist ein Softwareunternehmen mit Sitz in Zürich, spezialisiert auf Computer Vision, einem Feld innerhalb der künstlichen Intelligenz (KI), das es Computern ermöglicht, aussagefähige Informationen aus digitalen Bildern und Videos zu gewinnen. Dank der Innovation-Sandbox und der Zusammenarbeit mit der Stadt Frauenfeld leisten sie nun einen massgeblichen Beitrag dazu, Parkplätze vor Ort effizienter und unter Berücksichtigung von Datenschutzaspekten zu nutzen. Zudem stellen die Innovation-Sandbox sicher, dass auch andere Gemeinden von ihrem bahnbrechenden Projekt profitieren können.
Die Innovation-Sandbox für Künstliche Intelligenz ist eine Testumgebung für die Umsetzung von KI-Vorhaben. Die Sandbox soll verantwortungsvolle Innovation fördern, indem die Verwaltung und teilnehmende Organisationen eng an regulatorische Fragestellungen arbeiten und die Nutzung von neuartigen Datenquellen ermöglichen.
Studien
Durch den Einsatz von Bilderkennung, entwickelt vom ETH-Spin-off Parquery AG, ermöglicht dieses Projekt im Rahmen der Innovation-Sandbox für KI eine effiziente Erfassung und Analyse der Parkplatzbelegung in Echtzeit. Diese Technologie, die auf anonymisierten Kamerabildern basiert, verbessert nicht nur die städtische Verkehrsplanung, sondern trägt auch zur Lebensqualität der Bevölkerung bei, indem sie den Suchverkehr reduziert.
Ein besonderes Augenmerk liegt dabei auf dem Datenschutz: Dank Privacy-by-Design-Massnahmen, wie der Verwendung von Bildern mit geringer Auflösung, wird die Erkennung von Gesichtern und Nummernschildern verhindert und somit der Schutz persönlicher Daten gewährleistet. Dieses Projekt demonstriert, wie moderne Technologien zur Bewältigung urbaner Herausforderungen beitragen können, und bietet wertvolle Best-Practice-Empfehlungen für andere Städte und Gemeinden in der Schweiz.
Hochschulen
Aktuelles
Forschende der Universität Zürich (UZH) beteiligen sich an dem europäischen Projekt Happy Mums, das unter der Leitung der Universität Mailand geführt wird. Wie aus einer Medienmitteilung hervorgeht, nehmen von Seiten der UZH die Forschungsgruppen des Phamakologen Urs Meyer und der Pharmakologin Juliet Richetto sowie die Gruppe der Neuro-Epigenetikerin Isabel Mansuy teil. Insgesamt beteiligen sich an dem Horizon-Europe-Projekt 17 Universitäten und Organisationen.
Gegenstand der umfassenden Studie ist nicht nur, manifeste Depressionen von Stimmungsschwankungen in der Schwangerschaft unterscheiden zu können. Es sollen auch Behandlungsmethoden gefunden werden, die das Wohl depressiver werdender Mütter bessern, ohne dem werdenden Leben zu schaden. Bislang gibt es zu geringe Erkenntnisse darüber, wie sich Substanzen wie Antidepressiva auf den Fötus auswirken. Das Projekt Happy Mums soll dazu beitragen, biologische und mikrobiologische Prozesse, die in der Schwangerschaft ablaufen, ebenso zu erkunden wie psychische Prozesse während dieser Zeit.
„Damit wir diese komplexen Zusammenhänge aufdröseln können, kombinieren wir eine Vielzahl von Daten aus der klinischen und präklinischen Forschung“, wird Juliet Richetto, Pharmakologin an der UZH, in der Mitteilung zitiert.
Um eine grosse Datenmenge zu erhalten, begleitet Happy Mums tausend Mütter und Kinder während der Schwangerschaft und nach der Geburt. Dabei werden vielzählige paraklinische Werte wie Blutwerte und Hormonspiegel ebenso erhoben wie genetische Daten. Bildgebende Verfahren ergänzen das Diagnosespektrum.
Das internationale Projekt läuft bis 2026. Von den Studienresultaten erhoffen sich die Forschenden, die psychische Gesundheit von Müttern und Kindern dauerhaft zu bessern. ce/eb
UZH-Forschendeuntersuchen biologische Ursachen und Wirkungen von Depressionen in der Schwangerschaft. Symbolbild: Cparks/Pixabay
Aktuelles
Vantage Data Centers errichtet seinen 33. Campus weltweit in Glattfelden. Das Zürich 2 genannte Rechenzentrum soll laut einer Medienmitteilung in diesem Sommer eröffnet werden. Es liegt rund 20 Kilometer von dem im Dezember 2021 in Betrieb genommenen Rechenzentrum Zürich 1 in Winterthur entfernt. Auf dem dortigen 3,7 Hektaren grossen Flaggschiff-Campus hatte das weltweit tätige Unternehmen mit Hauptsitz in Denver im US-Bundesstaat Colorado und Sitzen für die EMEA-Region in Luxemburg und London die Errichtung von drei Rechenzentren mit insgesamt 40 Megawatt IT-Leistung angekündigt.
Der „hochsichere und carrierneutrale“ Campus Zürich 2 wird auf 21'000 Quadratmetern 24 Megawatt IT-Kapazität bereitstellen. Zur Kundschaft von Vantage zählen sogenannte Hyperscaler, Cloud-Anbieter und Grossunternehmen.
Den Angaben zufolge wird Zürich 2 über „branchenweit führende Kennzahlen“ für die Verbrauchseffektivität von Strom und Wasser verfügen. Die Abwärme soll mittels Wärmepumpen zur Klimatisierung der Büros und zur Verringerung des externen Energieverbrauchs verwendet werden. Ausserdem werde ein nahegelegenes Hotel und Seminarzentrum damit versorgt.
Zudem sei eine Regenwasserversickerung und ein begrüntes Dach vorgesehen. Die Holzfassade soll sich harmonisch in das Erscheinungsbild der Gemeinde einfügen. Vantage wird eigenen Angaben zufolge während der Hauptbauzeit etwa 400 Personen beschäftigen und etwa 25 Dauerarbeitsplätze für den Betrieb des Rechenzentrums schaffen. ce/mm
Vantage Data Centers investiert mehr als 370 Millionen Franken in sein zweites Schweizer Hyperscale-Rechenzentrum. Bild: Business Wire
Events
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Aktuelles
Die Credit Exchange AG (CredEx) möchte sich als Business-to-Business-Marktplatz auf ihr Kerngeschäft konzentrieren und tritt ihre Hypothekarvermittlungsplattform Valuu an die Thurgauer Kantonalbank (TKB) ab. Dadurch wirkt die TKB als zusätzliche Kreditgeberin und Minderheitsaktionärin für CredEx.
Die Credit Exchange AG mit Sitz in Zürich hat im vergangenen Jahr mit ihrem Business-to-Business (B2B)-Kerngeschäft „erhebliches Wachstum" erzielt, wie aus einer Medienmitteilung hervorgeht. Die nun vereinbarte Zusammenarbeit mit der Thurgauer Kantonalbank geschehe „im Sinne einer Ressourcenfokussierung“. Als Kreditgeberin und Minderheitsaktionärin stärke die TKB das bestehende Aktionariat aus Die Mobiliar, PostFinance, Vaudoise Versicherungen, Swisscom, Bank Avera und Glarner Kantonalbank.
Die Hypothekarvermittlungsplattform Valuu ist 2019 gegründet worden. Die TKB wird Valuu zur Stärkung ihrer eigenen Hypothekenvermittlung in die Plattform Brokermarket integrieren. Valuu ermögliche es der TKB, ihr Vermittlungsgeschäft mit 120 Vermittelnden und 24 Kreditgebenden schneller und wirksamer auszubauen, sodass sowohl die Valuu- als auch die Brokermarket-Kundschaft von der Übernahme profitierten. Serkan Mirza, CEO von CredEx, sieht in der Zusammenarbeit und dem Fokus auf das Kerngeschäft „die Möglichkeit, in den folgenden Jahren das starke Wachstum der CredEx fortzuführen“, wie er in der Mitteilung zitiert wird. „Mit der TKB gewinnen wir eine Partnerin, die hoch kompetent im Hypothekargeschäft ist. Als bald zweite aktive Kantonalbank auf der B2B Plattform erhalten wir innovative Impulse für die Weiterentwicklung der CredEx.“ ce/js
Die Geschäftsleitung von CredE - v.l.n.r.: Tiago Cruz (CTO), Andrea Canonica (CXO) Serkan Mirza (CEO). Bild: Credit Exchange AG
Inno-Hubs
Bei dieCuisine dreht sich alles um zukunftsfähige Ernährung. Wir vermieten eine professionelle Küche und Räume für Events, Workshops und Seminare. Bei uns könnt ihr euch bekochen lassen oder euer Essen angeleitet von unserem Küchenteam gleich selbst zubereiten und nebenbei wichtige Zusammenhänge erfahren. Wir veranstalten Kochworkshops und engagieren uns in verschiedenen Projekten für ein zukunftsfähiges Ernährungssystem. Weil Essen für uns Kultur und Gemeinschaft ist, öffnen wir an gewissen Tagen unsere Küche für alle Menschen mit Lust auf ein soziales Engagement.
Aktuelle Projekte: GastroFutura, FoodSave Market, SocialCuisine, Kantine mit Zukunft
Geerenweg 23a
8048 Zürich-Altstetten
Inno-Hubs
In nächster Nähe zur ETH, zur Universität und zum UniversitätsSpital Zürich ist in den letzten zwei Jahrzehnten ein heute national und international bedeutender Science-Park für Unternehmen und Institutionen aus dem Life-Science-Bereich entstanden. Auf dem ehemaligen Areal der Schweizerischen Wagons- und Aufzügefabrik AG mit einer Grundfläche von 55’000 m2 und auf angrenzenden Flächen zählt der Park heute 50 Firmen sowie akademische Institutionen, die einen gesunden Mix aus jungen Startups, weltweit tätigen Unternehmen sowie universitären Kliniken, Instituten und Forschungsgruppen darstellen.
Als Teil der Technopark-Allianz unterstützt der Bio-Technopark Jungunternehmende, vermittelt ihnen eine massgeschneiderte Infrastruktur und fördert den Austausch zwischen allen hier ansässigen Life-Science-Organisationen.
Beachtung erhielt der Bio-Technopark unter anderem dank erfolgreicher Verkäufe von Startups an Grosskonzerne und international tätige Firmen wie z.B. Roche, Novartis, J&J, GSK, Pfizer, Thermo Fisher Scientific. Beachtliche Finanzierungsrunden, die Börsenkotierung von Molecular Partners und Kuros sowie erfolgreiche Produktentwicklungen machten ebenfalls Schlagzeilen. Heute beschäftigen die Life-Science-Organisationen vor Ort 1’500 Mitarbeitende.
Wagistrasse 23
8952 Schlieren
Inno-Hubs
Im Herzen des Schweizer Finanzzentrums bietet Trust Square zwei Orte, an denen Unternehmer, Startups, Universitäten und Investoren aus den Bereichen Blockchain, Technologie und Innovation zusammenkommen, um Ideen umzusetzen und zu realisieren. Wir bieten private Büros und Arbeitsplätze am Rennweg und Paradeplatz. Unsere Events inspirieren, verbinden und fördern den Austausch, und mit unserem Serviceportfolio bringen wir Konzepte und Ideen zum Erfolg. Das Venture Service Team unterstützt unsere Kunden im operativen Geschäft, damit sie sich auf ihr Core Business und ihr Wachstum konzentrieren können.
Poststrasse 5-7
8001 Zürich
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