Schweizweit zeigten am 5. Engineers’ Day stolze Ingenieurinnen und Ingenieure wieso sie unverzichtbar sind

In den letzten beiden Jahren bewiesen die Ingenieurinnen und Ingenieure, dass sie insbesondere in Krisenzeiten eine leistungsfähige Berufsgruppe sind und für den Wohlstand der Schweiz einen wichtigen Beitrag leisten. Die gut besuchten Veranstaltungen am 5. Engineers‘ Day waren ein voller Erfolg!

Ob virtuell in 19 Workshops und Webinaren oder vor Ort in Städten in allen drei Landesteilen (Aarau, Bern, Chur, Lausanne, Lugano, Luzern, Winterthur und Zürich) oder auf Baustellen in Baden, Bad Zurzach, Frutigen, Mellingen, Sins, Zug und Zürich, an Hochschulen oder in Firmen, die Ingenieurinnen und Ingenieure standen an diesem sonnigen Freitag im Fokus.

In Zürich konnten Kinder und Jugendliche selbst ausprobieren, wie eine Brücke konstruiert sein muss und sie lernten mit einem Rütteltisch-Modell, weshalb ein Hochhaus bei einem Erdbeben nicht einstürzt. Die Zürcher Sektion des Schweizerischen Ingenieur- und Architektenverbandes SIA hatte den Stand am Bellevue konzipiert.

Ab 2024 sollen die Velos durch den Stadttunnel direkt unter dem Zürcher Hauptbahnhof fahren. Der Rohbau konnte gemeinsam mit dem Zürcher Tiefbauamt besichtigt werden.

Das hohe und kreative Engagement aller Aktivpartner am bereits zum 5. Mal durchgeführten Engineers’ Day zahlte sich aus. Weitere Firmen, Hochschulen und Verbände werden motiviert mitzumachen, um die gemeinsame Botschaft weiterzutragen: Ingenieurinnen und Ingenieure sind unverzichtbar für eine funktionierende Infrastruktur und letztendlich unseren Wohlstand. «Mit der Idee des Engineers’ Day wollen wir alle dazu auffordern, diese Botschaft persönlich und sichtbar zu thematisieren, Tag für Tag, zu jeder Zeit und vor allem am 4. März, am jährlichen Engineers’ Day», sagen die Organisatoren Daniel Löhr und Christian Vils.