Aktuelles
Zürich/Dübendorf ZH/Bastrop – Swissloop Tunneling hat in Texas die Not-a-Boring-Competition 2024 für sich entschieden und den Champion Award gewonnen. Das Team der Eidgenössischen Technischen Hochschule Zürich wird von der Eidgenössichen Materialprüfungs- und Forschungsanstalt unterstützt.
Swissloop Tunneling hat die dritte Ausgabe der Not-a-Boring-Competition im texanischen Bastrop gewonnen. Der Wettbewerb wurde von Elon Musk initiiert und wird von seiner The Boring Company organisiert. Sein Ziel ist es, effiziente Tunnelinfrastruktur zu bauen, auch für Musks Hochgeschwindigkeitstransportsystem Hyperloop. Um dies zu erreichen, müssen zunächst innovative Lösungen entwickelt werden, die die Geschwindigkeit der Tunnelbohrmaschinen erhöhen und die Baukosten senken.
Swissloop Tunneling wurde 2021 und 2023 jeweils mit dem Innovation Award ausgezeichnet und belegte den 2. Gesamtrang. In diesem Jahr konnte das Team der Eidgenössischen Technischen Hochschule Zürich (ETH) laut einer Medienmitteilung den Wettbewerb und den Titel Champion Award erstmals gewinnen. Ins Finale hatten es neben Swissloop Tunneling zwei Teams aus den USA sowie je eines aus Grossbritannien und Bangladesch geschafft. Unterstützt wird das Schweizer Projekt seit Jahren von Partnern aus der Industrie. Die Werkstätte und das Testgelände in Dübendorf stellt die Eidgenössische Materialprüfungs- und Forschungsanstalt (Empa) zur Verfügung.
In dem nach der ersten Teilnahme neu entwickelten Tunnelbohrer Groundhog Beta wurden das Gesamtsystem und die Subsysteme der ersten Maschine entscheidend neu konzipiert. Auch der Liner-Mechanismus wurde neu entwickelt. Er produziert während der Vorwärtsbewegung der Maschine gleichzeitig die Wand im Inneren des gebohrten Tunnels.
„Wir sind aufgrund der erfolgreich gemeisterten Herausforderungen und dem grossen Engagement aller Mitglieder besonders stolz, dieses Resultat erzielt zu haben", so Teamleiter Eugenio Valli. Swissloop Tunneling wird das Projekt weiterführen. Der nächste Wettbewerb findet im Frühjahr 2025 statt. ce/mm
Not-a-boring Competition: Das Gewinner-Team der ETH-Studierenden wird von der Empa unterstützt. Bild: Swissloop Tunneling
Open Calls
«Phänomena Challenge» – eine Open Innovation Challenge zur Förderung der Vertikalbegrünungen von Fassaden.
Die Begrünung von Bauwerken unterstützt den urbanen Wasserkreislauf, erbringt einen natürlichen Kühleffekt, reduziert die Lärm- und Schadstoffbelastung, fördert die Biodiversität und schafft wertvolle Erholungsräume für die Gesellschaft. Trotz vieler Vorteile und Mehrwerte, spielt das Thema Vertikalbegrünung bis heute sowohl in der Stadtplanung wie auch bei der Bevölkerung selbst nur eine untergeordnete Rolle. Damit dies ändert, sollen im Rahmen der «Phänomena Challenge» Ideen und Konzepte entwickelt werden, die hierfür einen nachhaltigen Beitrag leisten.
Der Innovation Booster Applied Circular Sustainability (IB ACS) und der Cleantech Hub Dietikon Limmattal (CTHD) laden zur Open Innovation Challenge «Vertikalbegrünung von Fassaden» ein. Interdisziplinäre Teams entwickeln neue Idee und Konzepte damit mehr Projekte zur Vertikalbegrünung von Fassaden realisiert werden. Unterstützt werden die Teams von Coaches und von Experten aus den Bereichen Kreislaufwirtschaft, Cleantech und Digitalisierung. Eine Jury vergibt der Idee mit dem grössten Potenzial einen Förderbeitrag von CHF 24’000.-, damit ein Pilotprojekt umgesetzt werden kann.
Bewerbung / Anmeldung:
Unter diesem Link können Sie sich für Ihre Teilnahme an der «Phänomena Challenge» bewerben.
Die Bewerbungs-/Anmeldefrist läuft noch bis Freitag, 03. Mai 2024. Danach erfolgt eine Selektion der Bewerbungen und persönliche Bekanntgabe über eine Teilnahme. Dies Open Innovation Challenge findet am 03. Juni und 17. Juni 2024 im Stadthaus Dietikon statt.
Events
Jeder zweite Mensch leidet einmal in seinem Leben an einer psychischen Störung. In dieser Online-Austauschsitzung werden wir den Fragen nachgehen, wie psychische Erkrankungen frühzeitig erkannt werden können und was Personalverantwortliche und Führungskräfte tun können. Wir geben auch Tipps für Gespräche mit betroffenen Mitarbeitern. In der anschließenden Diskussion wird es viel Raum für konkrete Beispiele und Fragen aus der Praxis geben.
Die Veranstaltung ist kostenlos. Sie wird vom Forum BGM Zürich organisiert.
Anmeldung: info@bgm-zh.ch
Startups
Securosys SA hat seinen Hauptsitz in Zürich, Schweiz, und ist ein Marktführer in den Bereichen Cybersicherheit, Verschlüsselung, Cloud-Sicherheit und digitale Identitätssicherheit. Das 2014 gegründete Unternehmen sorgt im Auftrag der Schweizerischen Nationalbank für Sicherheit auf den Schweizer Finanzmärkten und schützt täglich Transaktionen im Wert von mehr als 100 Milliarden Euro. Das Unternehmen beliefert mehr als die Hälfte der Tier-1-Banken weltweit mit in der Schweiz entwickelten und gebauten Hardware-Sicherheitsmodulen.
Max-Högger-Strasse 2
8048 Zurich
Startups
MUVON Therapeutics ist ein Schweizer Biotechnologieunternehmen im klinischen Stadium, dessen Ziel es ist, die Behandlung verschiedener auf Muskelabbau und -beschädigung basierender Krankheiten durch die Nutzung körpereigener Zellen zu revolutionieren. Unser erster therapeutischer Schwerpunkt ist die Behandlung von Stressharninkontinenz bei Frauen (Phase II) und Männern (präklinisch).
c/o ETH Zürich, Weinbergstrasse 35 WEH F-Stock
8092 Zürich
Startups
QOYO generiert in 10 Minuten deine individuelle Onlinemarketing-Strategie – einfach und kostenlos. Beantworte rund 25 Fragen und QOYO verrät dir gleich danach, welche Marketingkanäle für euch sinnvoll sind. Inklusive Budgetvorschlag und Checkliste. So landet ihr punktgenau bei neuen Kunden. QOYO eignet sich für KMU, Startups, Selbständige und Marketing-Dienstleister.
Bergellerstrasse 31
8049 Zürich
Dieses Video kommt von YouTube
Mit dem Abspielen kann YouTube Ihr Surf-Verhalten mitverfolgen.
Voices
Marina Helm Romaneschi ist Co-Founderin von «DieCuisine» und verantwortlich für Strategie und Marketing bei Swiss Food Research. Wir haben sie gefragt, was Foodtech eigentlich ist und welche Chancen sowie Herausforderungen damit verbunden sind.
Dieses Video kommt von YouTube
Mit dem Abspielen kann YouTube Ihr Surf-Verhalten mitverfolgen.
Voices
Mario Jenni, Co-Founder und CEO des Bio-Technopark Schlieren, erzählt uns im Video was Innovation für ihn bedeutet und wie Innovation entstehen kann.
Dieses Video kommt von YouTube
Mit dem Abspielen kann YouTube Ihr Surf-Verhalten mitverfolgen.
Voices
Christian Zeyer,Geschäftsführer von swisscleantech, erzählt uns im Video was Innovation für ihn bedeutet und wie Innovation entstehen kann.
Dieses Video kommt von YouTube
Mit dem Abspielen kann YouTube Ihr Surf-Verhalten mitverfolgen.
Voices
Parquery, ein Spin-off der ETH, ist ein Softwareunternehmen mit Sitz in Zürich, spezialisiert auf Computer Vision, einem Feld innerhalb der künstlichen Intelligenz (KI), das es Computern ermöglicht, aussagefähige Informationen aus digitalen Bildern und Videos zu gewinnen. Dank der Innovation-Sandbox und der Zusammenarbeit mit der Stadt Frauenfeld leisten sie nun einen massgeblichen Beitrag dazu, Parkplätze vor Ort effizienter und unter Berücksichtigung von Datenschutzaspekten zu nutzen. Zudem stellen die Innovation-Sandbox sicher, dass auch andere Gemeinden von ihrem bahnbrechenden Projekt profitieren können.
Die Innovation-Sandbox für Künstliche Intelligenz ist eine Testumgebung für die Umsetzung von KI-Vorhaben. Die Sandbox soll verantwortungsvolle Innovation fördern, indem die Verwaltung und teilnehmende Organisationen eng an regulatorische Fragestellungen arbeiten und die Nutzung von neuartigen Datenquellen ermöglichen.
Open Calls
Aktuelles
«Regulatory sandboxes» gibt es in vielen Formen. Der Begriff selbst hat oft verschiedene Konnotationen. Sandboxes können eingeführt werden, um Innovationen und die Entwicklung neuer Produkte, Dienstleistungen oder Geschäftsmodelle zu fördern. Sie können dazu beitragen, ein effizienteres Dienstleistungssystem zu schaffen und ein besseres Risikomanagement zu gewährleisten. Durch den Einsatz von Sandboxes können die Regulierungsbehörden auch ein besseres Verständnis dafür gewinnen, wie neu entstehende Technologien und Geschäftsmodelle mit dem Rechtsrahmen interagieren.
Das Webinar stützt sich auf die Erfahrungen der bereits funktionierenden KI-Sandboxes in Norwegen, Spanien und der Schweiz sowie auf Beiträge aus der Industrie, um die verschiedenen Vorteile, die sie bieten, zu untersuchen, die mit diesen Vorteilen verbundenen Risiken und Kosten zu erörtern und bewährte Verfahren vorzuschlagen, mit denen die politischen Entscheidungsträger diese abmildern könnten.
Link zum Webinar-Video.
Dieses Video kommt von YouTube
Mit dem Abspielen kann YouTube Ihr Surf-Verhalten mitverfolgen.
Voices
Mario Jenni, Mitgründer und CEO vom Bio-Technopark Schlieren, gibt Einblicke in den Mehrwert von Inno-Hubs und erläutert, warum Innovation Zurich eine wichtige Rolle spielt.
Aktuelles
Am Bahnhof Wallisellen ist die „grösste vollautomatische Veloparkanlage der Schweiz" in Betrieb gegangen. Der Veloparkturm erweitert das schweizweite Netzwerk des Dübendorfer Unternehmens V-Locker und umfasst laut einer Mitteilung 30 individuelle Abstellboxen. Mit der Parklösung sollen Autofahrten zum Bahnhof verringert werden.
Wie aus der Mitteilung hervorgeht, können Pendlerinnen, Pendler und Kurzzeitparkierende ihre Velos in den komfortablen und sicheren Abstellboxen in einer platzsparenden Turmkonstruktion unterstellen. Die Boxen seien ausschliesslich über eine App und rund um die Uhr buchbar. Damit entspreche der Parkturm „dem Zeitgeist des (E-)Bike-Booms“.
Die Gemeinde sieht in der Verfügbarkeit von zusätzlichen Veloparkplätzen einen Beitrag zur Velo-Mobilität. „Die bereits etablierte Parklösung bietet ein attraktives Angebot“, heisst es.
Der Hersteller weist auf Innovationen wie das mehrfache Öffnen und Teilen einer Box mit weiteren Nutzenden hin. Zudem seien die Boxen auch für die Cargo-E-Bikes von Monopole nutzbar. Um das Konzept auszuprobieren, seien 20 Parkstunden über einen Code aktivierbar.
V-Locker kündigt eine weitere Station am Bahnhof Grenchen SO an, die ab Mai 2024 zur Verfügung stehen soll. ce/heg
V-Locker hat am Bahnhof Wallisellen einen Veloparkturm eröffnet. Bild: zVg/V-Locker
Events
Events
Dieses Video kommt von YouTube
Mit dem Abspielen kann YouTube Ihr Surf-Verhalten mitverfolgen.
Voices
Mario Jenni, Mitgründer und CEO vom Bio-Technopark Schlieren, gibt Einblicke in den Mehrwert von Inno-Hubs und erläutert, warum Innovation Zurich eine wichtige Rolle spielt.
Events
Inno-Hubs
Inkubator-Programm des Universitätsspital Zürich.
Direktion Forschung und Lehre
Moussonstrasse
8091 Zürich
Co-Working
Where people work, meet and connect.
Im modernen startup space bieten wir Coworking Arbeitsplätze und Büros, einen Domizilierungsservice, Sitzungszimmer und Seminarräume, die Gastronomie LOX und einen Eventspace für bis zu 300 Personen. Die Location wurde im Herbst 2021 total renoviert und erfreut sich heute grosser Beliebtheit bei Mieterinnen und Mieter (Startups, KMU, Corporates, Initiativen) und Nutzerinnen und Nutzer der Seminar- und Eventräumlichkeiten. Der startup space ist direkt am Bahnhof Schlieren und in nur 9 Min. vom Zürich HB mit ÖV erreichbar. Auch stehen über 100 Parkplätze zur Verfügung. Komm vorbei und erlebe den startup space.
work space
Brauchst du nur von Zeit zu Zeit einen flexiblen Arbeitsplatz oder gleich ein ganzes Büro für dein Team? Bei uns erwarten dich Arbeitsplätze mit modernstem Ausbaustandard in einem innovativen und florierenden Arbeitsumfeld nur neun Minuten vom Hauptbahnhof Zürich.
event space
Firmenevent, Workshop, Seminar, Kongress oder deine private Geburstagsfeier – der event space ist deine Location für jeden Anlass. In verschiedenen Räumlichkeiten sowie auf unserer Terrasse bieten wir Platz für kleine und grosse Events mit bis zu 350 Personen und individuellem Cateringservice.
community
Wir gestalten die Zukunft gemeinsam. Tausch dich aus und lass dich von unserer Community inspirieren. Als Mitglied der Community bist du Teil eines innovativen Netzwerks von GründerInnen und InvestorInnen und bleibst über die startup space Web-App immer auf dem neuesten Stand.
LOX
In unserer hauseigenen Gastronomie wirst du täglich mit frischen und lokalen Köstlichkeiten verwöhnt. Mit der Stiftung Arbeitskette vertreten wir zudem einen Gastronomen, der soziales Engagement mit unternehmerischem Denken und Handeln verbindet.
Direkt am Bahnhof Schlieren - 9 Min. vom ZH HB
Wiesenstrasse 10A
8952 Schlieren
Inno-Hubs
Die Gründerorganisation Wädenswil, kurz grow, fördert Gründerinnen und Gründer und unterstützt vor allem Unternehmensideen im Bereich Life Sciences. Grundsätzlich ist grow jedoch für alle Branchen offen. So zählt grow beispielsweise auch Unternehmen aus dem IT-Sektor zu seinen Mitgliedern. Wichtig ist ein grosses technisches Innovationspotenzial. Grow bietet Beratung und Hilfe bei der Gründung und Weiterentwicklung von Startups. Ausserdem bietet grow Räumlichkeiten (Labore, Büros) und Vernetzung mit anderen Startups sowie Hochschulen, beispielsweise der ZHAW.
Einsiedlerstrasse 30
8820 Wädenswil
Entdecke alle Player im Bereich Innovationen im Kanton Zürich auf unserer Innovation Zurich Map