Aktuelles
Zürich – Forschende der Universität Zürich (UZH) untersuchen biologische Ursachen und Wirkungen von Depressionen in der Schwangerschaft. Gesucht wird eine Behandlungsform, die das Wohlbefinden der werdenden Mütter bessert, ohne den Fötus zu schädigen.
Forschende der Universität Zürich (UZH) beteiligen sich an dem europäischen Projekt Happy Mums, das unter der Leitung der Universität Mailand geführt wird. Wie aus einer Medienmitteilung hervorgeht, nehmen von Seiten der UZH die Forschungsgruppen des Phamakologen Urs Meyer und der Pharmakologin Juliet Richetto sowie die Gruppe der Neuro-Epigenetikerin Isabel Mansuy teil. Insgesamt beteiligen sich an dem Horizon-Europe-Projekt 17 Universitäten und Organisationen.
Gegenstand der umfassenden Studie ist nicht nur, manifeste Depressionen von Stimmungsschwankungen in der Schwangerschaft unterscheiden zu können. Es sollen auch Behandlungsmethoden gefunden werden, die das Wohl depressiver werdender Mütter bessern, ohne dem werdenden Leben zu schaden. Bislang gibt es zu geringe Erkenntnisse darüber, wie sich Substanzen wie Antidepressiva auf den Fötus auswirken. Das Projekt Happy Mums soll dazu beitragen, biologische und mikrobiologische Prozesse, die in der Schwangerschaft ablaufen, ebenso zu erkunden wie psychische Prozesse während dieser Zeit.
„Damit wir diese komplexen Zusammenhänge aufdröseln können, kombinieren wir eine Vielzahl von Daten aus der klinischen und präklinischen Forschung“, wird Juliet Richetto, Pharmakologin an der UZH, in der Mitteilung zitiert.
Um eine grosse Datenmenge zu erhalten, begleitet Happy Mums tausend Mütter und Kinder während der Schwangerschaft und nach der Geburt. Dabei werden vielzählige paraklinische Werte wie Blutwerte und Hormonspiegel ebenso erhoben wie genetische Daten. Bildgebende Verfahren ergänzen das Diagnosespektrum.
Das internationale Projekt läuft bis 2026. Von den Studienresultaten erhoffen sich die Forschenden, die psychische Gesundheit von Müttern und Kindern dauerhaft zu bessern. ce/eb
UZH-Forschendeuntersuchen biologische Ursachen und Wirkungen von Depressionen in der Schwangerschaft. Symbolbild: Cparks/Pixabay
Events
Jeder zweite Menschen erkrankt einmal in seinem Leben an einer psychischen Störung. In diesem Online-Austauschtreffen gehen wir den Fragen nach, wie psychische Erkrankungen frühzeitig erkannt werden und was HR-Fachpersonen und Führungskräfte tun können. Wir geben ausserdem Tipps für Gespräche mit betroffenen Mitarbeitenden. Im anschliessenden Austausch gibt es genügend Raum für konkrete Beispiele und Fragen aus der Praxis.
Die Veranstaltung ist kostenlos. Sie wird vom Forum BGM Zürich durchgeführt.
Anmeldung: info@bgm-zh.ch
Aktuelles
Zürich/London – Will Lahaise und Chris Rowe haben die Personalberatung pltfrm gegründet. Der ehemalige Leiter von UBS Recruiting und der EMEA-Chef einer globalen Personalberatung wollen damit die Branche für die Vermittlung von Führungskräften aufrollen. Pltfrm setzt auch Künstliche Intelligenz ein.
Chris Rowe aus Zürich und Will Lahaise aus London haben eine Personalberatung der nächsten Generation gegründet. Ihr Unternehmen pltfrm soll die Branche für die Vermittlung von Führungskräften neu definieren. Dazu setzen der ehemalige EMEA-Chef einer globalen Executive Search Firma und der ehemalige Leiter von UBS Recruiting neben menschlichen Kenntnissen und Einschätzungen auch Künstliche Intelligenz ein.
„Mit dem Einsatz herkömmlicher Auswahlverfahren findet man konventionelle Führungskräfte“, wird Rowe in einer entsprechenden Mitteilung von pltfrm zitiert. Dieser Ansatz sei „für viele Unternehmen nicht mehr zeitgemäss“. Pltfrm baut in seine Auswahlverfahren eine quantitative Bewertung von Inclusive Leadership und Digital Mindset ein.
„Diversität ist heute entscheidend“, meint Rowe. „Interessanterweise waren die ersten vier globalen Führungskräfte, welche pltfrm vermittelt hat, alle weiblich.“ Für den Personalexperten stellt Inklusion den „Schlüssel zu nachhaltiger Diversität“ dar. Dabei reiche eine einzelne Führungskraft mit diversem Hintergrund nicht aus. „Wir helfen unseren Kunden, vorherzusagen, welcher Kandidat oder welche Kandidatin am besten geeignet ist, diverse Teams aufzubauen“, so Rowe.
Das Büro von pltfrm in Zürich wird von Rowe geleitet, der zweite Standort in London untersteht der Leitung von Lahaise. Der innovative Ansatz von pltfrm finde auch bei grossen Unternehmen Zustimmung, heisst es in der Mitteilung. Ihr zufolge bekommt pltfrm bereits zunehmend Mandate für C-Level-Positionen. ce/hs
Will Lahaise (links) und Chris Rowe, die Gründer von pltrm. Bild: zVg/pltfrm
Startups
Innovative Intelligenz – Wir bringen Städte und Regionen vorwärts. Nachhaltig. Intelligent.
Mit innovativer Intelligenz schaffen wir neue Bewegungsfreiheiten. Beim Planen, Realisieren, Betreiben und Benutzen multimodaler Verkehrssysteme.
Zürichstrasse 135
8910 Affoltern am Albis
Verkehrstechnisches Engineering, Selbst-Steuerung von Lichtsignalanlagen, Verkehrsdatenservice als Vertriebspartner von TomTom
Support
EY unterstützt in allen strategischen, rechtlichen und finanziellen Belangen, mit denen Sie als (Jung-)Unternehmer früher oder später konfrontiert werden – egal, in welcher Wachstumsphase sich Ihr Unternehmen befindet. Mit unserer umfassenden Erfahrung und unseren digitalen Plattformen ermöglichen und unterstützen wir Sie bei jedem Schritt auf ihrem Weg, Marktführer von morgen zu werden.
EY ist führend in der Wirtschaftsprüfung, Steuerberatung, Transaktionsberatung und Rechtsberatung sowie mit Advisory Services. Wir fördern mit unserer Erfahrung, unserem Wissen und unseren Dienstleistungen die Zuversicht und die Vertrauensbildung in die Finanzmärkte und die Volkswirtschaften. Für diese Herausforderung sind wir dank gut ausgebildeter Mitarbeitender, starker Teams sowie ausgezeichneter Dienstleistungen und Kundenbeziehungen bestens gerüstet. Building a better working world: Unser globales Versprechen ist es, gewinnbringend den Fortschritt voranzutreiben – für unsere Mitarbeitenden, unsere Kunden und die Gesellschaft.
Wir sind dort, wo Sie tätig sind und rasche Unterstützung benötigen: An elf Standorten in der Schweiz und in Liechtenstein und mehr als 700 Standorten in 150 Ländern weltweit.
Maagplatz 1
8010 Zürich
Business plan; R&D Finance; Ausgelagerte Buchhaltung; Analyse der rechtlichen Form; Bewertung von Steuervorschriften; Entwicklung einer Origination Pipeline; Zusammenführung von Investoren und Start-ups; Entwicklung einer Scale-up-Pipeline für Unternehmensgründungen; Tax Management und Optimierung; Transfer pricing; Kreditlösungen; IT-Lösungen (z.B. Cloud, Fintech, Blockchain Analyzer); Digitale Roadmap, Strategie, Operating Model, Skills; Diagnostics Finanzabteilung; Analyse Litigation und Disputes; Valuation; Statutory Audit; Analytics; Tool Monitoring; Fraud Risk Management; Cash and Working Capital Management; International Tax; Nachhaltigkeit und ESG; Kostenoptimierung; Operational Excellence; Risikomanagement; Cybersecurity Assessment; M&A Transaktionen; Management Wertschöpfungskette; HR Fitness Diagnostic; Nachfolgeplanung; Identifizierung/Priorisierung von potenziellen Käufern; Unterstützung Veräusserung; Transaktionsunterstützung (Buy & Sell); IPO-Management
Startups
Mympact ist eine B2C-Plattform, die Menschen dabei hilft, den CO2-Fussabdruck ihrer Ausgaben über Bankkonten hinweg zu berechnen. Mit personalisierten Tipps, einer Community, in der man lernen und sich engagieren kann, einem Marktplatz für umweltfreundliche Alternativen und integriertem Kohlenstoffausgleich werden die Nutzer in die Lage versetzt, ihre Auswirkungen zu verstehen und Anreize zu schaffen, bewusstere Entscheidungen zu treffen und ein umweltfreundlicheres Leben zu führen.
Pfingstweidstrasse 110 / c/o F10 Switzerland AG
8005 Zürich
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Voices
Parquery, ein Spin-off der ETH, ist ein Softwareunternehmen mit Sitz in Zürich, spezialisiert auf Computer Vision, einem Feld innerhalb der künstlichen Intelligenz (KI), das es Computern ermöglicht, aussagefähige Informationen aus digitalen Bildern und Videos zu gewinnen. Dank der Innovation-Sandbox und der Zusammenarbeit mit der Stadt Frauenfeld leisten sie nun einen massgeblichen Beitrag dazu, Parkplätze vor Ort effizienter und unter Berücksichtigung von Datenschutzaspekten zu nutzen. Zudem stellen die Innovation-Sandbox sicher, dass auch andere Gemeinden von ihrem bahnbrechenden Projekt profitieren können.
Die Innovation-Sandbox für Künstliche Intelligenz ist eine Testumgebung für die Umsetzung von KI-Vorhaben. Die Sandbox soll verantwortungsvolle Innovation fördern, indem die Verwaltung und teilnehmende Organisationen eng an regulatorische Fragestellungen arbeiten und die Nutzung von neuartigen Datenquellen ermöglichen.
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Voices
Alexander Nelles ist Chief Information Officer am Kantonsspital Winterthur. Das Kantonsspital Winterthur (KSW) gehört zu den zehn grössten Spitälern der Schweiz und behandelt jährlich über 250'000 Patientinnen und Patienten – 28‘000 davon stationär.
Die Digitalisierung am KSW ist darauf ausgerichtet, eine hohe Auslastung, Produktivität und Qualität im Kerngeschäft zu sichern sowie die Agilität in der Organisation weiter zu erhöhen. Im Mittelpunkt stehen die Patientenzufriedenheit und die interne Effizienz. Dabei werden der Patientenpfad und die daran anknüpfenden Prozesse analysiert, vereinfacht oder neu gestaltet und mit Hilfe moderner Technologie automatisiert, mit dem Ziel, auch den Informationsaustausch mit Ihnen zu verbessern.
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Voices
Was braucht es, damit die Zürcher Produktionsunternehmen die Chancen der Digitalisierung nutzen können und international wettbewerbsfähig bleiben? Welche Rolle spielen Kooperationen? Und welche Chancen bieten Zukunftstechnologien wie Smart Systems, Künstliche Intelligenz oder Robotik?
Im Rahmen der ETH-Studie «Technologischer Wandel und Digitalisierung im Kanton Zürich» wurde bei produzierenden Unternehmen die Implementierung von digitalen Technologien untersucht und genau diese Fragen adressiert. Das Video bietet einen Einblick in das Thema. Die gesamte Studie folgt in Kürze.
Studien
Dieser Leitfaden bietet einen Überblick über rechtliche Aspekte bei der Implementierung von KI-Anwendungen. Das Dokument wurde basierend auf einem konkreten Anwendungsfall erarbeitet, bei dem Schüler:innen mit einem Smartphone-Scan handschriftlich ausgefüllte Aufgaben automatisiert korrigierten. Die nachfolgenden Ausführungen basieren auf den Rechtsgrundlagen einer öffentlichen Schule im Kanton Zürich. Die Rechtslage in anderen Kantonen ist vergleichbar, die Bestimmungen werden allerdings unterschiedlich angewendet. Der Leitfaden richtet sich vor allem an Anbieter, kann aber auch Schulverantwortlichen aufschlussreiche Erkenntnisse bieten.
Aktuelles
Künstliche Intelligenz (KI) und ihre scheinbar unbegrenzten Möglichkeiten gibt es bereits seit 70 Jahren. Heute ist das Thema allgegenwärtig: Insgesamt sieben Referate zum Thema der Bildungskonferenz „KI – Chance für die Bildung“ fokussierten auf den verantwortungsvollen Einsatz im Bildungsbereich. Philippe Wampfler und Christian Coenen gaben konkrete Handlungsempfehlungen und Tools, wie ein moderner Schulunterricht mit KI funktioniert.
Ist es beispielsweise noch sinnvoll einen Maturaaufsatz zu schreiben? KI könne dabei helfen, bessere Texte zu verfassen. „Schulprüfungen müssen angepasst werden“, empfiehlt Wampfler. Die Schüler:innen von morgen sollten wissen, wie sie die Tools zu ihrem Nutzen einsetzen können, ohne dabei den eigenen Lerneffekt und Kompetenzaufbau zu vernachlässigen. Für die Lehrpersonen wiederrum bedeutet dies eine bewusste Steuerung und didaktisches Know-how beim Einsatz von KI-Tools.
Keine Angst vor KI
Welche Einflüsse KI auf unsere Arbeitswelt haben wird, zeigte Klementina Pejic am Beispiel von Swisscom auf. Sie sprach offen über die Angst der Mitarbeitenden, eines Tages von einer KI ersetzt zu werden. Ihr Fazit: eine unbegründete Angst! Ted-Talk-Redner Manu Kapur rundete die Konferenz ab, indem er die generelle Zukunft des Lernens in Zeiten von KI illustrierte.
Was in allen Beiträgen der Konferenz deutlich wurde: Es geht nicht um die Frage, ob KI uns ersetzen wird, sondern vielmehr darum, wie wir KI so einsetzen, dass sie für uns ein hilfreiches Werkzeug sein kann.
Sponsoren der 14. Bildungskonferenz: Swisscom AG, u-blox AG, Hasler Stiftung, UBS und ZIS Zurich International School. Die Planung für die 15. Durchführung der Bildungskonferenz am 25. März 2025 hat bereits begonnen. Diese findet erneut im Gottlieb Duttweiler Institute in Rüschlikon statt.
Hochschulen
Aktuelles
Forschende der Universität Zürich (UZH) beteiligen sich an dem europäischen Projekt Happy Mums, das unter der Leitung der Universität Mailand geführt wird. Wie aus einer Medienmitteilung hervorgeht, nehmen von Seiten der UZH die Forschungsgruppen des Phamakologen Urs Meyer und der Pharmakologin Juliet Richetto sowie die Gruppe der Neuro-Epigenetikerin Isabel Mansuy teil. Insgesamt beteiligen sich an dem Horizon-Europe-Projekt 17 Universitäten und Organisationen.
Gegenstand der umfassenden Studie ist nicht nur, manifeste Depressionen von Stimmungsschwankungen in der Schwangerschaft unterscheiden zu können. Es sollen auch Behandlungsmethoden gefunden werden, die das Wohl depressiver werdender Mütter bessern, ohne dem werdenden Leben zu schaden. Bislang gibt es zu geringe Erkenntnisse darüber, wie sich Substanzen wie Antidepressiva auf den Fötus auswirken. Das Projekt Happy Mums soll dazu beitragen, biologische und mikrobiologische Prozesse, die in der Schwangerschaft ablaufen, ebenso zu erkunden wie psychische Prozesse während dieser Zeit.
„Damit wir diese komplexen Zusammenhänge aufdröseln können, kombinieren wir eine Vielzahl von Daten aus der klinischen und präklinischen Forschung“, wird Juliet Richetto, Pharmakologin an der UZH, in der Mitteilung zitiert.
Um eine grosse Datenmenge zu erhalten, begleitet Happy Mums tausend Mütter und Kinder während der Schwangerschaft und nach der Geburt. Dabei werden vielzählige paraklinische Werte wie Blutwerte und Hormonspiegel ebenso erhoben wie genetische Daten. Bildgebende Verfahren ergänzen das Diagnosespektrum.
Das internationale Projekt läuft bis 2026. Von den Studienresultaten erhoffen sich die Forschenden, die psychische Gesundheit von Müttern und Kindern dauerhaft zu bessern. ce/eb
UZH-Forschendeuntersuchen biologische Ursachen und Wirkungen von Depressionen in der Schwangerschaft. Symbolbild: Cparks/Pixabay
Aktuelles
Vantage Data Centers errichtet seinen 33. Campus weltweit in Glattfelden. Das Zürich 2 genannte Rechenzentrum soll laut einer Medienmitteilung in diesem Sommer eröffnet werden. Es liegt rund 20 Kilometer von dem im Dezember 2021 in Betrieb genommenen Rechenzentrum Zürich 1 in Winterthur entfernt. Auf dem dortigen 3,7 Hektaren grossen Flaggschiff-Campus hatte das weltweit tätige Unternehmen mit Hauptsitz in Denver im US-Bundesstaat Colorado und Sitzen für die EMEA-Region in Luxemburg und London die Errichtung von drei Rechenzentren mit insgesamt 40 Megawatt IT-Leistung angekündigt.
Der „hochsichere und carrierneutrale“ Campus Zürich 2 wird auf 21'000 Quadratmetern 24 Megawatt IT-Kapazität bereitstellen. Zur Kundschaft von Vantage zählen sogenannte Hyperscaler, Cloud-Anbieter und Grossunternehmen.
Den Angaben zufolge wird Zürich 2 über „branchenweit führende Kennzahlen“ für die Verbrauchseffektivität von Strom und Wasser verfügen. Die Abwärme soll mittels Wärmepumpen zur Klimatisierung der Büros und zur Verringerung des externen Energieverbrauchs verwendet werden. Ausserdem werde ein nahegelegenes Hotel und Seminarzentrum damit versorgt.
Zudem sei eine Regenwasserversickerung und ein begrüntes Dach vorgesehen. Die Holzfassade soll sich harmonisch in das Erscheinungsbild der Gemeinde einfügen. Vantage wird eigenen Angaben zufolge während der Hauptbauzeit etwa 400 Personen beschäftigen und etwa 25 Dauerarbeitsplätze für den Betrieb des Rechenzentrums schaffen. ce/mm
Vantage Data Centers investiert mehr als 370 Millionen Franken in sein zweites Schweizer Hyperscale-Rechenzentrum. Bild: Business Wire
Events
Events
Aktuelles
Chris Rowe aus Zürich und Will Lahaise aus London haben eine Personalberatung der nächsten Generation gegründet. Ihr Unternehmen pltfrm soll die Branche für die Vermittlung von Führungskräften neu definieren. Dazu setzen der ehemalige EMEA-Chef einer globalen Executive Search Firma und der ehemalige Leiter von UBS Recruiting neben menschlichen Kenntnissen und Einschätzungen auch Künstliche Intelligenz ein.
„Mit dem Einsatz herkömmlicher Auswahlverfahren findet man konventionelle Führungskräfte“, wird Rowe in einer entsprechenden Mitteilung von pltfrm zitiert. Dieser Ansatz sei „für viele Unternehmen nicht mehr zeitgemäss“. Pltfrm baut in seine Auswahlverfahren eine quantitative Bewertung von Inclusive Leadership und Digital Mindset ein.
„Diversität ist heute entscheidend“, meint Rowe. „Interessanterweise waren die ersten vier globalen Führungskräfte, welche pltfrm vermittelt hat, alle weiblich.“ Für den Personalexperten stellt Inklusion den „Schlüssel zu nachhaltiger Diversität“ dar. Dabei reiche eine einzelne Führungskraft mit diversem Hintergrund nicht aus. „Wir helfen unseren Kunden, vorherzusagen, welcher Kandidat oder welche Kandidatin am besten geeignet ist, diverse Teams aufzubauen“, so Rowe.
Das Büro von pltfrm in Zürich wird von Rowe geleitet, der zweite Standort in London untersteht der Leitung von Lahaise. Der innovative Ansatz von pltfrm finde auch bei grossen Unternehmen Zustimmung, heisst es in der Mitteilung. Ihr zufolge bekommt pltfrm bereits zunehmend Mandate für C-Level-Positionen. ce/hs
Will Lahaise (links) und Chris Rowe, die Gründer von pltrm. Bild: zVg/pltfrm
Events
Inno-Hubs
Das House of Lab Science ist ein gemeinschaftliches Unternehmen für die Laborbranche, in dem Innovation und Wirtschaft zu Hause sind.
Wir bieten der Schweizer Labortechnologiebranche einen Innovations-Cluster, in dem Grossunternehmen, KMU, Branchenverbände, Start-ups und die besten Talente unter einem Dach zu finden sind.
Das House of Lab Science ist das perfekte Zuhause für Ihr Unternehmen, Ihr Startup oder Ihr Projekt und bietet Ihnen die besten Bedingungen und Dienstleistungen, damit Sie sich auf Ihr Geschäft oder Ihre Idee konzentrieren und diese ausbauen können:
• erschwingliche und modulare Laborflächen (S-1 und S-2 Standard)
• Büroräume, Besprechungsräume und Räume für die Zusammenarbeit
• Laborverwaltungsdienste
• Facility- und ICT-Dienstleistungen
• Vor-Ort-, Online- und Hybrid-Veranstaltungen, Networking- und Kooperationsmöglichkeiten
Schließen Sie sich uns an und werden Sie Teil eines äußerst vielfältigen, innovationsfreundlichen und unternehmensorientierten Lab-Tech-Clusters.
Garstligweg 8
8634 Hombrechtikon
Inno-Hubs
Gegründet im Dezember 2019: House of Insurtech Switzerland AG (HITS) ist eine Tochtergesellschaft der Generali (Schweiz) Holding AG. Ein InsurTech Corp-Up Studio ( Ein "Corp-Up" bezeichnet eine Situation, in der ein Unternehmen (eng. Corporate) gemeinsam mit einem Start-up eine Lösung entwickelt ), das innovative Lösungen mit Generali Business Units (BUs) und Start-ups entwickelt, die Herausforderungen angehen und Werte schaffen mit Fokus auf die DACH-Region (Deutschland, Österreich und Schweiz).
Wir sind ein Team erfahrener Innovationsfachleute, die sich darauf spezialisiert haben, mit Startups zusammenzuarbeiten. Ausgehend von den Bedürfnissen der Geschäftseinheiten (BUs) entwickeln wir gemeinsam Prototypen neuer Produkte und Dienstleistungen, die dann in die Geschäftseinheiten von Generali integriert werden.
Das direkte Netzwerk umfasst derzeit mehr als 34 Start-ups mit Kenntnissen aus verschiedenen Technologiebereichen wie Blockchain, KI, digitaler Zahlungsverkehr und Versicherungen. Partnerschaften mit Universitäten, Technologieanbietern, Inkubatoren und Beschleunigern ergänzen das Ökosystem. Innovation wird innerhalb des Netzes als Dienstleistung für Unternehmen angeboten.
Generali
Soodmattenstrasse 4
8134 Adliswil
Inno-Hubs
Launch Control ist ein Winterthurer Incubator & Accelerator, welcher sich an Startups und innovative Ideen in der Frühphase richtet. Egal in welcher Phase du mit deiner Idee oder deinem Startup stehst: Wir helfen dir weiter!
Stadthausstrasse 14
8400 Winterthur
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