Events
Es handelt sich um eine kostenlose ganztägige Veranstaltung zu den Themen DevOps, Developer Experience, Data Engineering, CI/CD, Serverless, NoSQL-Datenspeicher, GenAI und Cloud Computing.
Nehmen Sie an Sitzungen mit Experten von AWS, Confluent, Databricks, GitLab und MongoDB teil, die Präsentationen, Workshops und Vorträge halten.
Praktische Workshops
Wenn Sie an einem der Workshops teilnehmen möchten, bringen Sie bitte Ihren Laptop mit!
Der Builders Day umfasst 3 Themenbereiche – Sie haben die Wahl zwischen Präsentationen, praktischen Workshops und interaktiven Vorträgen mit Kreide!
Präsentationen
Workshops
Kreidegespräche
Aktuelles
Das Zürcher Unternehmen Aequitec ist führend im sicheren Finanzdatenaustausch mit dem SCION-Protokoll, das von SIX, Anapaya und Cyberlink unterstützt wird.
Zürich - Aequitec, ein führender Anbieter von Aktienregister- und Corporate-Action-Software, läutet zusammen mit Cyberlink und Anapaya durch die Einführung des SCION-Protokolls eine neue Ära der Datensicherheit ein. Diese Partnerschaft markiert nicht nur einen bedeutenden Schritt im Kampf gegen Cyber-Bedrohungen, sondern steht auch im Einklang mit der von SNB und SIX lancierten Initiative Secure Swiss Finance Network (SSFN), die darauf abzielt, die Widerstandsfähigkeit des Finanzsektors gegen Cyber-Risiken zu stärken.
Die Integration von SCION, einer Technologie, die von der ETH Zürich entwickelt und über die Lösungen von Anapaya implementiert wurde, ist eine proaktive Massnahme gegen die wachsende Bedrohung durch Cyber-Bedrohungen. Dieser Schritt verspricht ein Internet, das nicht nur sicherer, sondern auch transparenter und unter der Kontrolle der Benutzer ist, und zeigt ein Engagement für die Datensicherheit, das den hohen Standards entspricht, die die Kunden von Aequitec, d.h. CFOs und General Counsels, erwarten.
Die Umstellung auf SSFN, die durch eine strategische Partnerschaft mit Cyberlink ermöglicht wurde, erfolgte innerhalb von zwei Wochen, was eine bemerkenswerte Effizienz darstellt. Christian Wilk, CEO von Aequitec, ist stolz auf diese gemeinsame Leistung und hebt den verbesserten Sicherheitsrahmen hervor, der nun die Finanzdaten seiner Kunden schützt.
Patrick Bollhalder, Chief Business Development Officer von Anapaya, und Stephan Ulrich, Chief Sales Officer von Cyberlink, zeigen sich begeistert von der Zusammenarbeit. Sie betonen die Wichtigkeit der Integration von SCION in den Finanzsektor, unterstützt durch die SSFN-Initiative, um die Komplexität der modernen Cyber-Bedrohungen zu bewältigen.
Das SSFN, das aus der engen Zusammenarbeit zwischen SNB und SIX sowie dem SCION-Softwareanbieter Anapaya hervorgegangen ist, stellt ein verstärktes Kommunikationsnetz für den Schweizer Finanzsektor dar. Es gewährleistet eine sichere, flexible und belastbare Datenkommunikation zwischen autorisierten Teilnehmern und erhöht die Sicherheit und Stabilität von Transaktionen und Dienstleistungen wie dem Zahlungssystem SIC.
Das auf der bahnbrechenden SCION-Technologie basierende SSFN wird mit seiner überlegenen Funktionalität die bestehenden Kommunikationsdienste ersetzen und ist ein Beweis für die gemeinsamen Anstrengungen zur Verbesserung der Cyber-Resilienz des Schweizer Finanzplatzes.
Weitere Informationen finden Sie im Internet:
Über die Unternehmen:
Events
Grundlagen, technologische Lösungen, regulatorische Herausforderungen, aber vor allem die Chancen für Schweizer Unternehmen stehen im Vordergrund des Symposiums. Hochrangige Schweizer Firmen wie Sulzer Chemtech, Hitachi Zosen Inova, Linde u.a. stellen ihre bereits jetzt verfügbaren Carbon Capture Verfahren und Projekte für Ihre Ausgangslage und Ihr Unternehmen vor. CO2-Märkte werden beleuchtet und Abnehmer für sequestriertes CO2 identifiziert. Denn CO2 ist für viele Industrien bereits heute kein Schadstoff, sondern ein Wertstoff.
Die Veranstaltung vermittelt eine fundierte Wissensgrundlage, um Strategien, Verfahren und Herausforderungen für Ihr Unternehmen oder Geschäftsfeld im Bereich der Carbon Capture Technologien bewerten zu können:
• Technologische Grundlagen (State-of-the-Art) und Zukunftstechnologien
• Strategischer Einsatz der bestehenden Lösungen im Kontext der Schweiz und globalen Kontext
• CO2-Marktpotenzial: Vom Schadstoff zum Wertstoff der Zukunft
• Politische und rechtliche Rahmenbedingungen
Finanzierungsunterstützung
Marc Lussy verbindet die Punkte zwischen Bankgeschäft und IT, zwischen Banken und Start-ups und zwischen Geschäftskulturen auf der ganzen Welt.
Marc ist seit mehr als 30 Jahren in der Finanzbranche tätig. Er ist seit dem ersten Tag in der Schweizer Fintech-Branche tätig und hat in den letzten 7 Jahren über 150 Startups gecoacht und betreut (10+ Startups im Einzelcoaching/Mentoring)
Er hat eine enge Verbindung zu Brasilien und China und verfügt über ein tiefes Verständnis der Geschäftskultur der BR und CN sowie des Finanzsektors (Banken und Fintech) in diesen beiden Ländern.
Tränkebachstrasse, 30
8712 Stäfa
Vermögensverwaltung, Investment Banking, Führung/Projektmanagement/Strategie, Innovation, Kernbankenlösungen, Fintech, Regtech, Insurtech, Fintech Brasilien, Fintech China, Banking Brasilien, Banking China
Finanzierungsunterstützung
Corporate Venturing von Helsana, Investitionen in Startups und Fonds
Zürichstrasse 130
8600 Dübendorf
Schweizer Gesundheitssystem und -markt; Geschäftsentwicklung; Ökosysteme, Partnerschaften und Netzwerke
Finanzierungsunterstützung
Das StartAngels Network (SAN) ist eine non-profit Organisation, die den Kontakt zwischen schweizer Startups und erfahrenen Investoren ermöglicht. SAN identifiziert, betreut und unterstützt Startups mit Finanzierungsbedarf. SAN Investoren arbeiten mit ausgesuchten Startups mit herausragenden Business-Ideen und überdurchschnittlichem Marktpotential zusammen.
Mit seiner diversifizierten und breiten Erfahrung liefert SAN Kapital, Expertise, Verwaltungsratsmitglieder und hilfreiche Kontakte. Interessierte Mitglieder werden zu Lead-Investoren ausgebildet
Zürichbergstrasse 150
8044 Zürich
Erfahrene Investoren in verschiedenen Branchen.
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Voices
Was bedeutet für Gerrit Sindermann eigentlich Innovation? Das haben wir den Präsidenten des Green Fintech Network gefragt.
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Voices
Erik Wilhelm ist Head of Research bei KYBURZ Switzerland. Wir haben Erik gefragt, was Innovation für ihn bedeutet.
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Voices
Innovationen entstehen immer mehr in Zusammenarbeit zwischen den Akteuren. Viele Fragestellungen, z.B. in der Gesundheit, können aufgrund ihrer Komplexität nicht von einem Akteur alleine gelöst werden. Für Kollaborationen braucht es starke Innovations-Netzwerke, in welchen die Unternehmen den richtigen Partner aus Wirtschaft und Wissenschaft finden, Vertrauen aufbauen und gemeinsam Innovationen vorantreiben. Diese Netzwerke formieren sich um Innovationshubs, in denen sich Grossunternehmen, KMU und Startups austauschen und sich die Wirtschaft und Wissenschaft gegenseitig befruchten können.
Alfred Angerer ist Professor für Management im Gesundheitswesen an der ZHAW School of Management and Law. An der ZHAW hat Alfred Angerer zusammen mit Kolleginnen und Kollegen aus verschiedenen Instituten das "ZHAW Digital Health Lab" gegründet, um einen interdisziplinären Ansatz im Bereich Digital Health zu fördern.
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Voices
Parquery, ein Spin-off der ETH, ist ein Softwareunternehmen mit Sitz in Zürich, spezialisiert auf Computer Vision, einem Feld innerhalb der künstlichen Intelligenz (KI), das es Computern ermöglicht, aussagefähige Informationen aus digitalen Bildern und Videos zu gewinnen. Dank der Innovation-Sandbox und der Zusammenarbeit mit der Stadt Frauenfeld leisten sie nun einen massgeblichen Beitrag dazu, Parkplätze vor Ort effizienter und unter Berücksichtigung von Datenschutzaspekten zu nutzen. Zudem stellen die Innovation-Sandbox sicher, dass auch andere Gemeinden von ihrem bahnbrechenden Projekt profitieren können.
Die Innovation-Sandbox für Künstliche Intelligenz ist eine Testumgebung für die Umsetzung von KI-Vorhaben. Die Sandbox soll verantwortungsvolle Innovation fördern, indem die Verwaltung und teilnehmende Organisationen eng an regulatorische Fragestellungen arbeiten und die Nutzung von neuartigen Datenquellen ermöglichen.
Studien
Dieser Leitfaden bietet einen Überblick über rechtliche Aspekte bei der Implementierung von KI-Anwendungen. Das Dokument wurde basierend auf einem konkreten Anwendungsfall erarbeitet, bei dem Schüler:innen mit einem Smartphone-Scan handschriftlich ausgefüllte Aufgaben automatisiert korrigierten. Die nachfolgenden Ausführungen basieren auf den Rechtsgrundlagen einer öffentlichen Schule im Kanton Zürich. Die Rechtslage in anderen Kantonen ist vergleichbar, die Bestimmungen werden allerdings unterschiedlich angewendet. Der Leitfaden richtet sich vor allem an Anbieter, kann aber auch Schulverantwortlichen aufschlussreiche Erkenntnisse bieten.
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Voices
Künstliche Intelligenz dringt inzwischen in alle Arbeits- und Lebensbereiche vor. Welche Rolle spielt KI jedoch bei der Infrastruktur-Wartung? Die Innovation-Sandbox widmet sich gemeinsam mit IBM Research und pixmap gmbh in einem Forschungsprojekt dieser Frage.
Was ist die Innovation Sandbox?
Die Sandbox ist eine Testumgebung für die Umsetzung von KI-Vorhaben. Die Sandbox soll verantwortungsvolle Innovation fördern, indem die Verwaltung und teilnehmende Organisationen eng an regulatorische Fragestellungen arbeiten und die Nutzung von neuartigen Datenquellen ermöglichen.
Events
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Mario Jenni, Mitgründer und CEO vom Bio-Technopark Schlieren, gibt Einblicke in den Mehrwert von Inno-Hubs und erläutert, warum Innovation Zurich eine wichtige Rolle spielt.
Aktuelles
Tiefgekühltes Schweizer Gemüse, Früchte und Hülsenfrüchte sind nur einige der über 60 Tonnen Lebensmittel, die zum Start auf dem B2B-Marktplatz Circunis erfasst sind. Betriebe können ihre Überschüsse nicht nur erfassen, sondern auch gezielt nach benötigten Lebensmitteln suchen. Dadurch wird Lebensmittelüberschuss schweizweit auf einfache Art sicht- und handelbar. Der Handel erfolgt direkt von Betrieb zu Betrieb. Circunis dient als Brückenbauer und vernetzt Produzent*innen, Lebensmittelverarbeitung, System- und Care-Gastronomie sowie den Grosshandel.
«Die meisten Betriebe möchten nachhaltiger wirtschaften. Circunis bietet jetzt das dafür nötige Netzwerk – und das sehr einfach und schnell», betont Co-Gründerin Olivia Menzi.
Nachhaltige und wirtschaftliche Vorteile für Teilnehmer*innen
Dass der Verkauf oder Ankauf von Lebensmittelüberschuss nicht nur nachhaltig sinnvoll, sondern auch wirtschaftlich lohnenswert ist, zeigen erste Erfolgsgeschichten aus der Pilotphase: zusätzlicher Ertrag statt Entsorgungskosten, frei werdende Lagerflächen, zeitliche Einsparungen und attraktive Einkaufsbedingungen.
Teilnehmer*innen bei Circunis haben vollen Zugang auf den B2B-Marktplatz circunis.ch und profitieren von einem einfach zugänglichen und schweizweiten Netzwerk. Die Jahresgebühr orientiert sich am betrieblichen Umsatz und startet bei CHF 250/Jahr.
Wichtige Grundlage für schweizweiten Kreislauf
Heute werden rund 40 % aller Lebensmittel weltweit überproduziert und landen im Abfall. Die Schweiz hat sich zum Ziel gesetzt, die Lebensmittelüberschüsse bis 2030 zu halbieren. Der neue B2B-Marktplatz des Vereins Mehr als zwei schafft erstmals eine Grundlage, um einen schweizweiten Kreislauf im Umgang mit Überschuss zu etablieren. Ermögilcht wird die Umsetzung des Projekts vom Migros-Pionierfonds und Seedling Foundation.
→ Jetzt mehr erfahren auf circunis.ch und gemeinsam zu einer nachhaltigen Schweizer Lebensmittelwirtschaft beitragen. Neue Teilnehmer*innen erhalten bis Ende September 2024 einen Rabatt von 50 % auf die erste Jahresgebühr.
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Voices
Mario Jenni, Mitgründer und CEO vom Bio-Technopark Schlieren, gibt Einblicke in den Mehrwert von Inno-Hubs und erläutert, warum Innovation Zurich eine wichtige Rolle spielt.
Aktuelles
Tiefgekühltes Schweizer Gemüse, Früchte und Hülsenfrüchte sind nur einige der über 60 Tonnen Lebensmittel, die zum Start auf dem B2B-Marktplatz Circunis erfasst sind. Betriebe können ihre Überschüsse nicht nur erfassen, sondern auch gezielt nach benötigten Lebensmitteln suchen. Dadurch wird Lebensmittelüberschuss schweizweit auf einfache Art sicht- und handelbar. Der Handel erfolgt direkt von Betrieb zu Betrieb. Circunis dient als Brückenbauer und vernetzt Produzent*innen, Lebensmittelverarbeitung, System- und Care-Gastronomie sowie den Grosshandel.
«Die meisten Betriebe möchten nachhaltiger wirtschaften. Circunis bietet jetzt das dafür nötige Netzwerk – und das sehr einfach und schnell», betont Co-Gründerin Olivia Menzi.
Nachhaltige und wirtschaftliche Vorteile für Teilnehmer*innen
Dass der Verkauf oder Ankauf von Lebensmittelüberschuss nicht nur nachhaltig sinnvoll, sondern auch wirtschaftlich lohnenswert ist, zeigen erste Erfolgsgeschichten aus der Pilotphase: zusätzlicher Ertrag statt Entsorgungskosten, frei werdende Lagerflächen, zeitliche Einsparungen und attraktive Einkaufsbedingungen.
Teilnehmer*innen bei Circunis haben vollen Zugang auf den B2B-Marktplatz circunis.ch und profitieren von einem einfach zugänglichen und schweizweiten Netzwerk. Die Jahresgebühr orientiert sich am betrieblichen Umsatz und startet bei CHF 250/Jahr.
Wichtige Grundlage für schweizweiten Kreislauf
Heute werden rund 40 % aller Lebensmittel weltweit überproduziert und landen im Abfall. Die Schweiz hat sich zum Ziel gesetzt, die Lebensmittelüberschüsse bis 2030 zu halbieren. Der neue B2B-Marktplatz des Vereins Mehr als zwei schafft erstmals eine Grundlage, um einen schweizweiten Kreislauf im Umgang mit Überschuss zu etablieren. Ermögilcht wird die Umsetzung des Projekts vom Migros-Pionierfonds und Seedling Foundation.
→ Jetzt mehr erfahren auf circunis.ch und gemeinsam zu einer nachhaltigen Schweizer Lebensmittelwirtschaft beitragen. Neue Teilnehmer*innen erhalten bis Ende September 2024 einen Rabatt von 50 % auf die erste Jahresgebühr.
Inno-Hubs
Inno-Hubs
Inkubator-Programm des Universitätsspital Zürich.
Direktion Forschung und Lehre
Moussonstrasse
8091 Zürich
Inno-Hubs
Wir unterstützen Sie und Ihr Startup in der Pre-Seed- und Seed-Phase durch ein gezieltes Coaching- und Mentoring-Programm.
- Wir unterstützen Geschäftsideen aus allen Branchen und geografischen Regionen der Schweiz.
- Wir befinden uns im Technopark Winterthur - 20 Minuten von Zürich entfernt.
- Wir sind Teil des Zürcher Startup-Ökosystems und bieten Zugang zu Dienstleistungen wie Workshops, Trainings und Veranstaltungen des
STARTUP CAMPUS
- Wir sind ein Programm des Center for Entrepreneurship am ZHAW Institut für Innovation und Unternehmertum.
Technopark Winterthur
Technoparkstrasse 2
8406 Winterthur
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