Uster ZH – Das Technologieunternehmen Uster will Stoffproduzenten helfen, schlechte Qualität bereits vor der Produktion zu verhindern. Es hat nun neue Lösungen vorgestellt, mit denen Garnfehler vermieden werden können.
Uster hat Ende Juni bei der Internationalen Ausstellung für Textilmaschinen (ITMA 2019) in Barcelona mehrere Lösungen zur Qualitätssicherung bei der Textilproduktion vorgestellt. Diese können einer Mitteilung des Unternehmens zufolge auch kombiniert werden. Ziel sei die Vermeidung von Garnfehlern direkt an der Quelle.
Bei den Lösungen von Uster werden dabei Daten aus der Faserreinigung und dem Ringspinnen in die Überwachung des Garns integriert, heisst es. Wenn Fehler entdeckt werden, wird die Garnproduktion automatisch gestoppt. Damit soll Garnkontamination bewältigt und unnötiger Abfall vermieden werden können. ssp