Events
Wollten Sie schon immer wissen, was derImpact Hub Zürich zu bieten hat? Nehmen Sie an der fünften Ausgabe unseres jährlichen Open Hub Day teil und entdecken Sie die lebendige Gemeinschaft, die wir aufgebaut haben.
Wir sind eine vielfältige und integrative Gemeinschaft von Unternehmern, Startups, Technikern, Politikern, Kreativen, Aktivisten, Künstlern und Menschen, die Veränderungen anstreben. Gemeinsam teilen wir eine Fülle von Wissen und Erfahrung in den Bereichen Kreislaufwirtschaft, Unternehmertum, Innovation, Nachhaltigkeit, Digitalisierung und mehr. Wir glauben, dass die Bewältigung der grossen Herausforderungen der Welt Zusammenarbeit und die Schaffung von Räumen erfordert, in denen wir zusammenkommen und auf gemeinsame Ziele hinarbeiten können.
Beim Open Hub Day erwarten Sie spannende Workshops, Vorträge und Präsentationen, ein belebter Marktplatz, verschiedene Möglichkeiten zum Networking und natürlich der beste Kaffee der Stadt im Café Auer & Co.
Wir werden den Tag mit Live-Musik, leckerem Essen und erfrischenden Getränken ausklingen lassen.
Merken Sie sich Ihre Termine vor und werden Sie Teil von etwas Grösserem.
Lassen Sie uns gemeinsam innovativ sein und feiern! 🎉
Events
Erfolgsgeschichten und Pionierarbeit: Wie Generative KI die Geschäftswelt beflügelt
Das Fachbuch von Sophie Hundertmark und Dr. Daniela Suter “Generative KI für Unternehmen» wird am 26. Juni 2024 der Öffentlichkeit vorgestellt. Nehmen Sie an der Diskussion und am anschliessenden Networking-Anlass zu teil.
Nach einem Kurz-Input zu den Chancen und Risiken von Generative KI für Schweizer Unternehmen folgt eine Diskussionsrunde mit Vertretern aus Wirtschaft und Politik, moderiert von Sophie Hundertmark und Daniela Suter. Während der Diskussion sind alle Gäste herzlich eingeladen auch Ihre Fragen und Inputs zum Thema «Generative KI in Unternehmen» beizutragen.
Der Abend endet mit einem gemütlichen Apero.
Eingeladen sind vor allem Mitarbeitende in Führungspositionen und Projektleitende. Aber auch alle anderen, die sich für das Thema KI interessieren oder wertvolle Kontakte zu Gleichgesinnten oder Sparring-Partnern knüpfen möchten, sind herzlich eingeladen sich anzumelden.
Wir freuen uns auf euch!
Daniela Suter und Sophie Hundertmark
Unsere Referentinnen und Referenten:
Dr. iur. Nicole Vögeli Galli: Rechtsanwältin und Fachanwältin SAV Arbeitsrecht, Leiterin Fachstelle Sozialrecht & Dozentin an der ZHAW School of Management and Law, Partnerin, Küng & Vögeli Rechtsanwälte.
Matthias Niklowitz: Journalsist bei Handelzeitung.ch und Head of Research bei e-foresight, dem Next-Gen-Banking Think Tank von Swisscom in Zürich.
Weitere folgen in Kürze…
Wir danken unseren Partnern und Sponsoren, die es uns ermöglichen diesen Event durchzuführen.
«Wir arbeiten in und mit der Microsoft Cloud. Wir beraten Sie in den Bereichen Collaboration, Data Science und AI sowie Automation, begleiten Ihre Projekte und setzen sie um und schulen Ihre Mitarbeiter:innen in den neuen Technologien.», Matthias Falland (Co-Founder und auch Gastautor im Buch).
Als Medienpartner haben wir CMM360 dabei – Die Plattform für Customer Relations Stars sowie CX & Service Champions.
Karl der Grosse – Unsere Location für den Abend
Aktuelles
Zürich – LatticeFlow AI, Spezialist für Projektlösungen mit Künstlicher Intelligenz (KI), tritt dem U.S. AI Safety Institute Consortium bei. Die Entscheidung soll dazu beitragen, Methoden und Nutzungen von KI sicherer zu gestalten und Risiken zu minimieren.
LatticeFlow AI, eine Ausgliederung der Eidgenössischen Technischen Hochschule Zürich (ETH), hat den Beitritt zum U.S. AI Safety Institute Consortium (AISIC) erklärt. Wie es in einer Medienmitteilung dazu heisst, will das Unternehmen gemeinsam mit anderen Konsortiumsmitgliedern dazu beitragen, Methoden, Benchmarks und Testumgebungen so zu gestalten, dass die Nutzung von Künstlicher Intelligenz sicherer wird und Unternehmen mit weniger Risiken belastet. Die Suche nach solchen sicheren Lösungen beruht auf der Tatsache, dass KI-Programme, die auf realen Daten funktionieren, eine grosse Herausforderung für die Geschäftssicherheit bedeuten und Risiken in geschäftskritischen Abläufen generieren können.
Das Konsortium AISIC wurde daher in der Absicht gegründet, sichere und vertrauenswürdige Entwicklung und Nutzung von KI zu ermöglichen und Standards hierfür zu entwickeln. Einen solchen Beitrag hat LatticeFlow AI mit einem technischen KI-Assessment für die Migros Bank geliefert.
„Der Beitritt zum AISIC wird es uns ermöglichen, unseren Einfluss zu beschleunigen und auszuweiten, indem wir unsere Bemühungen zur Gewährleistung von KI-Vertrauen und -Sicherheit mit weltweit führenden KI-Anbietern, Unternehmen und Regierungen abstimmen“, wird Petar Tsankov, Mitbegründer und CEO von LatticeFlow AI, in der Mitteilung zitiert. ce/ww
LatticeFlow AI tritt dem U.S. AI Safety Institute Consortium bei. Symbolbild: denflinkegrafiker/Pixabay
Startups
VAY löst das Problem der Muskel-Skelett-Erkrankungen (MSK), indem es professionelle Bewegungsanalyse auf Endverbrauchergeräte (z. B. Smartphones) bringt. So können dieselben Daten in der Prävention, Diagnostik und Rehabilitation erfasst werden, was einen viel stärker vernetzten Ansatz zur Bekämpfung dieser weltweit häufigsten Ursache für körperliche Behinderungen ermöglicht.
Bahnhofstrasse 81
8001 Zürich
Startups
Wir sind ein ETH & HSG Spinoff aus Zürich und revolutionieren mit KI die Verarbeitung von Eingangsdokumenten ins ERP.
BLP Digital unterstützt Unternehmen dabei, eingehende Dokumente automatisch mit den entsprechenden ERP-Daten abzugleichen und die zugrunde liegenden Geschäftsprozesse zu automatisieren. Die Software extrahiert alle Informationen aus Kunden- und Lieferantendokumenten und gleicht sie vollautomatisch mit dem ERP-System ab. Stimmt alles, muss kein Mensch auch nur einen Finger rühren. Bei Abweichungen schaltet die KI die richtige Person vor Ort ein.
Mühlebachstrasse 84
8008 Zürich
KI-Deep Tech Company
Startups
Dufour Capital ist spezialisiert auf regelbasierte Anlagelösungen für institutionelle und private Kunden. Klar definierte Regeln kombiniert mit einer effizienten Datenverarbeitung helfen Anlegern, sich in der enormen Datenflut der Finanzmärkte zurechtzufinden und schützen vor emotionalen Entscheidungen.
Für institutionelle Kunden entwickeln wir massgeschneiderte regelbasierte Lösungen. Neben der Entwicklung können wir die Lösungen auch für unsere Partner direkt umsetzen. Eine solche Zusammenarbeit ist zum Beispiel ideal für Banken oder Family Offices, die eine Anlageidee umsetzen möchten, aber nicht die nötigen Ressourcen und Erfahrung haben. Das Spektrum reicht von kompakten und kosteneffizienten ETF Portfolios bis hin zu sehr konzentrierten Aktien Portfolios.
Klosbachstrasse 103
8032 Zürich
regelbasierte Anlagelösungen
Datenverarbeitung
Trading
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Voices
Amanda Boekholt ist Rechtsberaterin und Projektverantwortliche für das Bundesamt für Zivilluftfahrt (BAZL).
Der Begriff des U-space bezeichnet eine Sammlung digitaler und automatisierter Funktionen und Prozesse in einem definierten Luftraum, die zum Ziel haben, der steigenden Zahl ziviler Drohnenoperationen einen sicheren, effizienten und fairen Zugang zum Luftraum zu gewähren. Der U-space Luftraum ist ein Rahmenwerk, das die Umsetzung jeder Art von Operation in allen Luftraumklassen und jeder Umgebung erleichtert und zugleich ein geordnetes Nebeneinander mit der bemannten Luftfahrt und der Flugsicherung gewährleistet. In der Schweiz gibt es bisher noch keinen operativen U-space Luftraum. Das BAZL arbeitet derzeit an der Etablierung solcher Lufträume, insbesondere in Bereichen, wo eine grosse Anzahl gleichzeitig betriebener Drohnen erwartet wird oder wo Drohnen neben bemannten Luftfahrzeugen (Flugzeuge, Helikopter) betrieben werden.
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Voices
Alexander Nelles ist Chief Information Officer am Kantonsspital Winterthur. Das Kantonsspital Winterthur (KSW) gehört zu den zehn grössten Spitälern der Schweiz und behandelt jährlich über 250'000 Patientinnen und Patienten – 28‘000 davon stationär.
Die Digitalisierung am KSW ist darauf ausgerichtet, eine hohe Auslastung, Produktivität und Qualität im Kerngeschäft zu sichern sowie die Agilität in der Organisation weiter zu erhöhen. Im Mittelpunkt stehen die Patientenzufriedenheit und die interne Effizienz. Dabei werden der Patientenpfad und die daran anknüpfenden Prozesse analysiert, vereinfacht oder neu gestaltet und mit Hilfe moderner Technologie automatisiert, mit dem Ziel, auch den Informationsaustausch mit Ihnen zu verbessern.
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Voices
Innovationen entstehen immer mehr in Zusammenarbeit zwischen den Akteuren. Viele Fragestellungen, z.B. in der Gesundheit, können aufgrund ihrer Komplexität nicht von einem Akteur alleine gelöst werden. Für Kollaborationen braucht es starke Innovations-Netzwerke, in welchen die Unternehmen den richtigen Partner aus Wirtschaft und Wissenschaft finden, Vertrauen aufbauen und gemeinsam Innovationen vorantreiben. Diese Netzwerke formieren sich um Innovationshubs, in denen sich Grossunternehmen, KMU und Startups austauschen und sich die Wirtschaft und Wissenschaft gegenseitig befruchten können.
Alfred Angerer ist Professor für Management im Gesundheitswesen an der ZHAW School of Management and Law. An der ZHAW hat Alfred Angerer zusammen mit Kolleginnen und Kollegen aus verschiedenen Instituten das "ZHAW Digital Health Lab" gegründet, um einen interdisziplinären Ansatz im Bereich Digital Health zu fördern.
Aktuelles
Die SVSM Awards sind von der Schweizerischen Vereinigung für Standortmanagement SVSM vergebene Auszeichnungen für zielgerichtete, effektive und innovative Projekte aus den Bereichen Standortmarketing, Standortentwicklung und Wirtschaftsförderung. Die SVSM Awards richten sich an kleine wie grosse Projekte – von lokal bis national – und möchten die Vielfalt und Qualität sowie die Innovationskraft von Projekten aus dem ganzen Land sichtbar machen. Sie sind somit nicht nur Belohnung, sondern auch Ansporn für Akteure im Standortmanagement und der Wirtschaftsförderung; und das seit 2007.
Für die diesjährigen Awards sind 12 Bewerbungen aus der ganzen Schweiz eingegangen – von Basel über Uri bis Bad Ragaz. Eine Jury hat diese anhand festgelegter Kriterien bewertet und die folgenden fünf Projekte für die Awards 2023 nominiert:
Mit der Nomination ist den Bewerbenden aber noch kein Award auf sicher: Mitte September haben alle Nominierten die Gelegenheit, ihre Projekte der Jury zu präsentieren, die anschliessend die Preisträger/innen wählt. Die Jury setzt sich zusammen aus den folgenden Fachpersonen: Katharina Hopp, Jury-Präsidentin und Vorstandsmitglied SVSM; Botschafter Dr. Eric Jakob, Leiter der Direktion für Standortförderung SECO; Pascal Jenny, Präsident Arosa Tourismus; Karin Jung, Leiterin Amt für Wirtschaft und Arbeit Kanton St.Gallen; Prof. Dr. Markus Schmidiger, Leiter Kompetenzzentrum Immobilien Hochschule Luzern; Sonja Wollkopf-Walt, CEO Greater Zurich Area.
Die Vergabe der Awards findet am Donnerstag, 16. November 2023, im Rahmen der hybriden Fachtagung „SVSM Dialog Wirtschaftsförderung“ im Kino Capitol in Olten statt. An diesem Anlass wird auch eine verdiente Persönlichkeit als Standortmanager/in des Jahres ausgezeichnet.
Schweizerische Vereinigung für Standortmanagement SVSM
Die SVSM ist der Dachverband der Standort- und Wirtschaftsförderungen in der Schweiz. Als solcher versteht sie sich als praxisorientierte und unabhängige Anlaufstelle für Fragen rund um das Standortmanagement und die Wirtschaftsförderung. Die SVSM zählt rund 80 Mitglieder aus den Bereichen Standortförderung, Regionenmarketing, Wirtschaftsförderung und Immobilien. Die Vereinigung fördert den interdisziplinären Erfahrungsaustausch und das Networking und setzt sich für die Professionalität im Standortmanagement ein. Mit der Veranstaltungsreihe „SVSM Dialog“ organisiert die SVSM halbjährlich eine hybride Fachtagung mit wechselndem Fokus auf dem Standortmanagement bzw. der Wirtschaftsförderung. Seit 2007 vergibt die Organisation die SVSM Awards für innovative Projekte in den Bereichen Standort- und Wirtschaftsförderung und wählt eine verdiente Persönlichkeit als Standortmanager/in des Jahres.
Aktuelles
Verschieden Organisationen wie Startups, KMU, Grossunternehmen oder Forschungsinstitute erhalten durch die Sandbox Zugang zu regulatorischem Know-how und neuartigen Datenquellen. Im Gegenzug werden sämtliche Erkenntnisse und Resultate öffentlich geteilt.
Im Kontrast zu vielen ausländischen Ansätzen geht die Innovation-Sandbox für KI einen Schritt weiter, indem einige der eingereichten Projekte nicht nur überprüft, sondern auch praktisch umgesetzt werden.
Das Ziel ist es verantwortungsvolle Innovation unter Berücksichtigung von rechtlichen und ethischen Kriterien voranzutreiben und die Verbreitung von KI in der Verwaltung, Wirtschaft und Forschung zu unterstützen.
Auf KI spezialisierte Organisationen konnten zwischen März und Juni 2022 konkrete Vorhaben einreichen. Insgesamt sind 21 KI-Vorhaben aus diversen Sektoren eingegangen. Das Projekt-Portfolio widerspiegelt die hohe Relevanz von KI als Querschnittstechnologie, die sämtliche Sektoren transformiert. Die eingereichten Vorhaben wurden basierend auf einheitlichen Kriterien evaluiert. Fünf Projekte wurden ausgewählt und befinden sich aktuell in der Umsetzung.
Immer mehr autonome Systeme wie selbstfahrende Traktoren oder Rasenmäher kommen potenziell mit dem öffentlichen Raum in Kontakt. Den Herstellern sind die regulatorischen Rahmenbedingungen in Bereichen wie Normierung, Zulassung auf öffentlichen Strassen oder Datenschutz oftmals unklar. In diesem Projekt wird ein umfassender Leitfaden erarbeitet, der Herstellern einen Überblick zu den relevantesten Fragestellungen gibt.
Die Wartung von Infrastrukturelementen wie Brücken, Strassen oder Strommasten wird heute oftmals durch menschliches Personal übernommen. Viele dieser Aufgaben sind sehr zeitintensiv und teilweise gefährlich. In diesem Projekt werden hochaufgelöste Drohnenaufnahmen erstellt, um durch Bilderkennung Risse und Beschädigungen auf der Landebahn eines Flughafens zu identifizieren.
Die Bildung wird auch in der Primarschule immer mehr von KI-basierten Tools unterstützt. Für Anbieter, Lehrpersonen, Eltern sowie Schülerinnen und Schülern sind die Rahmenbedingungen bspw. im Bereich des Datenschutzes teilweise unklar. In diesem Projekt werden die rechtlichen Grundlagen für den Einsatz von Bilderkennung zur automatisierten Korrektur von handgeschriebenen Lerninhalten geklärt.
Das Thema Parkplatzmanagement ist in vielen Städten und Gemeinden hochrelevant. Oftmals fehlen relevante Daten zur Auslastung und Belegung von Parkplätzen, um informierte Entscheidungen in der Verkehrsplanung zu fällen oder Parkleitsysteme einzuführen. KI-basierte Bilderkennung kann diese Datengrundlagen schaffen. In diesem Projekt werden Privacy-by-Design-Massnahmen für den verantwortungsvollen Einsatz von Kamerasystemen im öffentlichen Raum entwickelt.
Viele Verwaltungseinheiten kommen in ihrer täglichen Arbeit mit anderen Sprachen in Kontakt. Das Potenzial für maschinelle Übersetzungen ist gross. Da es sich oftmals um sensitive Informationen handelt und die Verwaltung viele spezifische Fachbegriffe nutzt, stellt sich die Frage, ob generische und öffentlich zugängliche Übersetzungstools eingesetzt werden dürfen und sollen. In diesem Projekt werden Empfehlungen für den Einsatz von maschineller Übersetzung erarbeitet. Die Fallbeispiele stammen aus einem Handelsregisteramt und der Integrationsförderung.
Die aktuelle Pilotphase der Innovation-Sandbox für KI läuft noch bis April 2024. Die gewonnenen Erkenntnisse sämtlicher KI-Projekte werden bis dahin öffentlich zugänglich gemacht. Die Ergebnisse dienen dem Aufbau von Kompetenzen und Know-how-Transfer innerhalb der Verwaltung. Die Innovationskraft von KI-Organisationen soll gefördert werden, indem regulatorische Grundlagen geklärt und neuartige Datenquellen erschlossen werden. Des Weiteren werden basierend auf den konkreten Projekten Handlungsempfehlungen erarbeitet, falls bestehende Gesetzgebungen unzureichend sind.
Hochschulen
Events
Aktuelles
Auf Circunis können ab sofort überschüssige Lebensmittel gehandelt werden. Betriebe können ihre Überschüsse auf der Plattform anbieten oder gezielt nach benötigtem Schweizer Obst und Gemüse suchen. Der B2B-Marktplatz des Zürcher Vereins Mehr als zwei schafft damit erstmals eine landesweite Grundlage dafür, dass die Lebensmittel im Kreislauf verbleiben statt auf dem Müll zu landen. Damit will Circunis zum nationalen Ziel beitragen, Food Waste bis 2030 zu halbieren.
„Die meisten Betriebe möchten nachhaltiger wirtschaften“, wird CEO und Co-Gründerin Olivia Menzi in einer Medienmitteilung zitiert. „Circunis bietet jetzt das dafür nötige Netzwerk – und das sehr einfach und schnell.“ Erste Erfolgsgeschichten aus der Pilotphase zeigten, dass der Ver- und Ankauf überschüssiger Lebensmittel nicht nur nachhaltig und daher sinnvoll, sondern auch wirtschaftlich lohnend ist. Als Kriterien dafür führt Circunis Stichwörter ins Feld wie zusätzlicher Ertrag statt Entsorgungskosten, freiwerdende Lagerflächen, zeitliche Einsparungen und attraktive Einkaufsbedingungen.
Ermöglicht wird die Umsetzung des Projekts durch den Migros-Pionierfonds und die Seedling Foundation. Die Jahresgebühr für die Nutzung des B2B-Marktplatzes orientiert sich am betrieblichen Umsatz und startet bei 250 Franken. Neue Teilnehmende erhalten bis Ende September 2024 einen Rabatt von 50 Prozent auf die erste Jahresgebühr. ce/mm
Das Team hinter Circunis v.l.n.r: Fiona Wicki, Olivia Menzi, Corina Koster, Micha Krautwasser und Karin Friedli. Bild: Circunis
Aktuelles
Tiefgekühltes Schweizer Gemüse, Früchte und Hülsenfrüchte sind nur einige der über 60 Tonnen Lebensmittel, die zum Start auf dem B2B-Marktplatz Circunis erfasst sind. Betriebe können ihre Überschüsse nicht nur erfassen, sondern auch gezielt nach benötigten Lebensmitteln suchen. Dadurch wird Lebensmittelüberschuss schweizweit auf einfache Art sicht- und handelbar. Der Handel erfolgt direkt von Betrieb zu Betrieb. Circunis dient als Brückenbauer und vernetzt Produzent*innen, Lebensmittelverarbeitung, System- und Care-Gastronomie sowie den Grosshandel.
«Die meisten Betriebe möchten nachhaltiger wirtschaften. Circunis bietet jetzt das dafür nötige Netzwerk – und das sehr einfach und schnell», betont Co-Gründerin Olivia Menzi.
Nachhaltige und wirtschaftliche Vorteile für Teilnehmer*innen
Dass der Verkauf oder Ankauf von Lebensmittelüberschuss nicht nur nachhaltig sinnvoll, sondern auch wirtschaftlich lohnenswert ist, zeigen erste Erfolgsgeschichten aus der Pilotphase: zusätzlicher Ertrag statt Entsorgungskosten, frei werdende Lagerflächen, zeitliche Einsparungen und attraktive Einkaufsbedingungen.
Teilnehmer*innen bei Circunis haben vollen Zugang auf den B2B-Marktplatz circunis.ch und profitieren von einem einfach zugänglichen und schweizweiten Netzwerk. Die Jahresgebühr orientiert sich am betrieblichen Umsatz und startet bei CHF 250/Jahr.
Wichtige Grundlage für schweizweiten Kreislauf
Heute werden rund 40 % aller Lebensmittel weltweit überproduziert und landen im Abfall. Die Schweiz hat sich zum Ziel gesetzt, die Lebensmittelüberschüsse bis 2030 zu halbieren. Der neue B2B-Marktplatz des Vereins Mehr als zwei schafft erstmals eine Grundlage, um einen schweizweiten Kreislauf im Umgang mit Überschuss zu etablieren. Ermögilcht wird die Umsetzung des Projekts vom Migros-Pionierfonds und Seedling Foundation.
→ Jetzt mehr erfahren auf circunis.ch und gemeinsam zu einer nachhaltigen Schweizer Lebensmittelwirtschaft beitragen. Neue Teilnehmer*innen erhalten bis Ende September 2024 einen Rabatt von 50 % auf die erste Jahresgebühr.
Aktuelles
Der Schweizer Dachverband für Unternehmensnachfolge (CHDU) ist Partnerschaften mit drei weiteren Akteuren im Bereich der Nachfolge von Unternehmen eingegangen. Damit will er laut einer Mitteilung sein Angebot für Unternehmerinnen und Unternehmer erweitern, die ihr Unternehmen weitergeben oder umgekehrt ein Unternehmen übernehmen wollen.
So unterstützt die Beratungsfirma Tfy mit Sitz in Arosa GR Unternehmen dabei, zukunfts- und nachfolgefähig zu werden. Dazu gehören die Analyse ebenso wie die Strategieentwicklung im Bereich der Nachhaltigkeit.
Purpose Schweiz bietet sowohl bewährte wie auch alternative Modelle für die Lösung der Fragen rund um die Nachfolge. Die Expertinnen und Experten des Netzwerkes beraten bei der Umsetzung der jeweils geeigneten Nachfolgelösung.
Die Kleinbauern-Vereinigung bietet seit 2014 eine Anlaufstelle für die ausserfamiliäre Hofnachfolge. Das vereinfacht den Suchprozess sowohl für diejenigen, die einen Hof abgeben wollen, als auch für Suchende.
Der CHDU bietet bereits bisher mit EXPERTsuisse eine Seminarreihe für Beratende an, die in der Nachfolge von Unternehmen tätig sind. Nach einem Einführungsseminar folgen nun drei Vertiefungsseminare. Das erste widmet sich am 22. Mai dem juristischen Grundwerkzeug. Es folgen Seminare zur Kommunikation und zum Verfahren der Suche nach Übernehmenden.
Der CHDU wurde 2021 gegründet. Er setzt sich für die angemessene Thematisierung der KMU-Nachfolge in der Politik und in der Forschung sowie für eine Professionalisierung der Nachfolgeberatung ein und bietet KMU praktische Unterstützung. ce/stk
Der Schweizer Dachverband für Unternehmensnachfolge erweitert sein Angebot an Dienstleistungen und Weiterbildungen. Symbolbild: StartupStockPhotos/Pixabay
Events
Aktuelles
Cargologic modernisiert im laufenden Betrieb den Materialflussrechner für sein automatisiertes Shuttle-Lager in Kloten. Dafür investiert die Tochter der deutschen Logistikgruppe Rhenus laut einer Medienmitteilung gut ein Jahr Zeit und Kosten in Höhe von rund 1,5 Millionen Franken.
Das sei „wie eine Operation am offenen Herzen“, wird Marco Gredig, Managing Director von Cargologic, zitiert. „Dementsprechend können wir das System für Testzwecke nicht länger ausser Betrieb nehmen – eine Umstellung auf eine neue Software muss also unmittelbar erfolgen“, sagt Reto Nüesch Erismann, Executive Vice President Technics & Applications. Das soll mittels eines komplexen Projekts gelingen, für das der Schweizer Luftfrachtabfertiger eine Partnerschaft mit dem auf die Modernisierung von hochverfügbaren Lagersystem spezialisierten Softwareunternehmen LplusR aus dem bayerischen Parkstein eingegangen ist.
Der Kern des Gesamtpakets ist ein digitaler Zwilling, mit dem LplusR das Shuttle-Lager mit 8500 Palettenstellplätzen bis auf die Hardwareebene virtualisiert und emuliert. „Nur so sind wir unabhängig von alten Dokumentationen und können das System zuverlässig testen, Risiken minimieren und eine erfolgreiche, unmittelbare Inbetriebnahme garantieren“, erklärt der Geschäftsführer und Projektverantwortliche von LplusR, Gunther Lukas.
Damit will Cargologic seine Systemlandschaft auf den neuesten Stand der Technik bringen und vereinfachen. Dies soll die Leistung des Gesamtsystems weiter optimieren, eine lückenlose Transparenz über alle Sendungen gewährleisten und den Mitarbeitenden eine deutlich verbesserte Nutzeroberfläche anbieten. Darüber hinaus erlauben mobile Endgeräte eine effizientere Instandhaltung und Störungsbehebung, was die Zuverlässigkeit des Systems insgesamt erhöht. ce/mm
Cargologic modernisiert den Materialflussrechner für sein automatisiertes Shuttle-Lager. Bild: Ausschnitt aus Cargologic-Video
Inno-Hubs
In nächster Nähe zur ETH, zur Universität und zum UniversitätsSpital Zürich ist in den letzten zwei Jahrzehnten ein heute national und international bedeutender Science-Park für Unternehmen und Institutionen aus dem Life-Science-Bereich entstanden. Auf dem ehemaligen Areal der Schweizerischen Wagons- und Aufzügefabrik AG mit einer Grundfläche von 55’000 m2 und auf angrenzenden Flächen zählt der Park heute 50 Firmen sowie akademische Institutionen, die einen gesunden Mix aus jungen Startups, weltweit tätigen Unternehmen sowie universitären Kliniken, Instituten und Forschungsgruppen darstellen.
Als Teil der Technopark-Allianz unterstützt der Bio-Technopark Jungunternehmende, vermittelt ihnen eine massgeschneiderte Infrastruktur und fördert den Austausch zwischen allen hier ansässigen Life-Science-Organisationen.
Beachtung erhielt der Bio-Technopark unter anderem dank erfolgreicher Verkäufe von Startups an Grosskonzerne und international tätige Firmen wie z.B. Roche, Novartis, J&J, GSK, Pfizer, Thermo Fisher Scientific. Beachtliche Finanzierungsrunden, die Börsenkotierung von Molecular Partners und Kuros sowie erfolgreiche Produktentwicklungen machten ebenfalls Schlagzeilen. Heute beschäftigen die Life-Science-Organisationen vor Ort 1’500 Mitarbeitende.
Wagistrasse 23
8952 Schlieren
Inno-Hubs
Der IPZ schafft auf dem Areal des Flugplatzes Dübendorf eine neue, bestens vernetzte Plattform für Forschung, Entwicklung und Innovation für die Zusammenarbeit zwischen Wissenschaft und Wirtschaft.
Stiftung Innovationspark Zürich
Wangenstr. 68
8600 Dübendorf
Co-Working
Der Impact Hub kuratiert das grösste Netzwerk von Kreativen, Startup-Gründer*innen und Techies in der Schweiz. Unsere blühende Community arbeitet organisations-, kultur- und generationsübergreifend zusammen, um eine nachhaltige und lebenswerte Zukunft zu schaffen.
Wir verbinden Unternehmer*innen, Unternehmen, NGOs, öffentliche Institutionen und viele andere Entscheidungsträger*innen zu einem einzigartigen, kollaborativen Innovationsökosystem. Mit über 700 Mitgliedern und einem grossen Netzwerk von Partnern ist Impact Hub Zurich eine der grössten unternehmerischen Gemeinschaften in Zürich und der Schweiz.
Mit über 2.000 Mitgliedern in 6 Hubs in der Schweiz und über 24.000 Mitgliedern in mehr als 100 Impact Hubs weltweit sind wir eines der größten nationalen und globalen Netzwerke für Innovation und soziales Unternehmertum.
Impact Hub Zürich Colab
Sihlquai 131
8005 Zürich
Impact Hub Zürich Viadukt
Viaduktstrasse 93-95
8005 Zürich
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