Events
Erfolgsgeschichten und Pionierarbeit: Wie Generative KI die Geschäftswelt beflügelt
Das Fachbuch von Sophie Hundertmark und Dr. Daniela Suter “Generative KI für Unternehmen» wird am 26. Juni 2024 der Öffentlichkeit vorgestellt. Nehmen Sie an der Diskussion und am anschliessenden Networking-Anlass zu teil.
Nach einem Kurz-Input zu den Chancen und Risiken von Generative KI für Schweizer Unternehmen folgt eine Diskussionsrunde mit Vertretern aus Wirtschaft und Politik, moderiert von Sophie Hundertmark und Daniela Suter. Während der Diskussion sind alle Gäste herzlich eingeladen auch Ihre Fragen und Inputs zum Thema «Generative KI in Unternehmen» beizutragen.
Der Abend endet mit einem gemütlichen Apero.
Eingeladen sind vor allem Mitarbeitende in Führungspositionen und Projektleitende. Aber auch alle anderen, die sich für das Thema KI interessieren oder wertvolle Kontakte zu Gleichgesinnten oder Sparring-Partnern knüpfen möchten, sind herzlich eingeladen sich anzumelden.
Wir freuen uns auf euch!
Daniela Suter und Sophie Hundertmark
Unsere Referentinnen und Referenten:
Dr. iur. Nicole Vögeli Galli: Rechtsanwältin und Fachanwältin SAV Arbeitsrecht, Leiterin Fachstelle Sozialrecht & Dozentin an der ZHAW School of Management and Law, Partnerin, Küng & Vögeli Rechtsanwälte.
Matthias Niklowitz: Journalsist bei Handelzeitung.ch und Head of Research bei e-foresight, dem Next-Gen-Banking Think Tank von Swisscom in Zürich.
Weitere folgen in Kürze…
Wir danken unseren Partnern und Sponsoren, die es uns ermöglichen diesen Event durchzuführen.
«Wir arbeiten in und mit der Microsoft Cloud. Wir beraten Sie in den Bereichen Collaboration, Data Science und AI sowie Automation, begleiten Ihre Projekte und setzen sie um und schulen Ihre Mitarbeiter:innen in den neuen Technologien.», Matthias Falland (Co-Founder und auch Gastautor im Buch).
Als Medienpartner haben wir CMM360 dabei – Die Plattform für Customer Relations Stars sowie CX & Service Champions.
Karl der Grosse – Unsere Location für den Abend
Aktuelles
Zürich – LatticeFlow AI, Spezialist für Projektlösungen mit Künstlicher Intelligenz (KI), tritt dem U.S. AI Safety Institute Consortium bei. Die Entscheidung soll dazu beitragen, Methoden und Nutzungen von KI sicherer zu gestalten und Risiken zu minimieren.
LatticeFlow AI, eine Ausgliederung der Eidgenössischen Technischen Hochschule Zürich (ETH), hat den Beitritt zum U.S. AI Safety Institute Consortium (AISIC) erklärt. Wie es in einer Medienmitteilung dazu heisst, will das Unternehmen gemeinsam mit anderen Konsortiumsmitgliedern dazu beitragen, Methoden, Benchmarks und Testumgebungen so zu gestalten, dass die Nutzung von Künstlicher Intelligenz sicherer wird und Unternehmen mit weniger Risiken belastet. Die Suche nach solchen sicheren Lösungen beruht auf der Tatsache, dass KI-Programme, die auf realen Daten funktionieren, eine grosse Herausforderung für die Geschäftssicherheit bedeuten und Risiken in geschäftskritischen Abläufen generieren können.
Das Konsortium AISIC wurde daher in der Absicht gegründet, sichere und vertrauenswürdige Entwicklung und Nutzung von KI zu ermöglichen und Standards hierfür zu entwickeln. Einen solchen Beitrag hat LatticeFlow AI mit einem technischen KI-Assessment für die Migros Bank geliefert.
„Der Beitritt zum AISIC wird es uns ermöglichen, unseren Einfluss zu beschleunigen und auszuweiten, indem wir unsere Bemühungen zur Gewährleistung von KI-Vertrauen und -Sicherheit mit weltweit führenden KI-Anbietern, Unternehmen und Regierungen abstimmen“, wird Petar Tsankov, Mitbegründer und CEO von LatticeFlow AI, in der Mitteilung zitiert. ce/ww
LatticeFlow AI tritt dem U.S. AI Safety Institute Consortium bei. Symbolbild: denflinkegrafiker/Pixabay
Aktuelles
Zürich – Der Schweizer Dachverband für Unternehmensnachfolge (CHDU) erweitert sein Angebot an Dienstleistungen und Weiterbildungen. Möglich wird das durch neue Partnerschaften mit Tfy und Purpose Schweiz sowie der Kleinbauern-Vereinigung.
Der Schweizer Dachverband für Unternehmensnachfolge (CHDU) ist Partnerschaften mit drei weiteren Akteuren im Bereich der Nachfolge von Unternehmen eingegangen. Damit will er laut einer Mitteilung sein Angebot für Unternehmerinnen und Unternehmer erweitern, die ihr Unternehmen weitergeben oder umgekehrt ein Unternehmen übernehmen wollen.
So unterstützt die Beratungsfirma Tfy mit Sitz in Arosa GR Unternehmen dabei, zukunfts- und nachfolgefähig zu werden. Dazu gehören die Analyse ebenso wie die Strategieentwicklung im Bereich der Nachhaltigkeit.
Purpose Schweiz bietet sowohl bewährte wie auch alternative Modelle für die Lösung der Fragen rund um die Nachfolge. Die Expertinnen und Experten des Netzwerkes beraten bei der Umsetzung der jeweils geeigneten Nachfolgelösung.
Die Kleinbauern-Vereinigung bietet seit 2014 eine Anlaufstelle für die ausserfamiliäre Hofnachfolge. Das vereinfacht den Suchprozess sowohl für diejenigen, die einen Hof abgeben wollen, als auch für Suchende.
Der CHDU bietet bereits bisher mit EXPERTsuisse eine Seminarreihe für Beratende an, die in der Nachfolge von Unternehmen tätig sind. Nach einem Einführungsseminar folgen nun drei Vertiefungsseminare. Das erste widmet sich am 22. Mai dem juristischen Grundwerkzeug. Es folgen Seminare zur Kommunikation und zum Verfahren der Suche nach Übernehmenden.
Der CHDU wurde 2021 gegründet. Er setzt sich für die angemessene Thematisierung der KMU-Nachfolge in der Politik und in der Forschung sowie für eine Professionalisierung der Nachfolgeberatung ein und bietet KMU praktische Unterstützung. ce/stk
Der Schweizer Dachverband für Unternehmensnachfolge erweitert sein Angebot an Dienstleistungen und Weiterbildungen. Symbolbild: StartupStockPhotos/Pixabay
Corporate Inno-Labs
Designwerk steht für Elektromobilität aus einer Hand. Für Entwickeln, Fahren, Laden und Speichern.
Die Passion für die Elektromobilität wuchs bei den Gründern während der 80-tägigen, vollelektrischen Weltrekordumrundung mit dem eigens entwickelten Kabinenmotorrad Zerotracer. Seit der Gründung 2008 treibt Designwerk Elektromobilität mit innovativen Produkten und Projekten voran und zielt damit auf die Verbreitung nachhaltiger Mobilität ab. Die Unternehmung agiert sowohl als Denkfabrik der Elektromobilität, als auch als Entwicklungs- und Produktionsbetrieb. Designwerk verbindet innovative Entwicklungsarbeit mit premium Ingenieursleistungen, intelligentem Industriedesign, Pionier Mentalität und verlässlicher Schweizer Qualität.
Wülflingerstrasse 147
8408 Winterthur
Startups
Shift Crypto AG ist ein privates Unternehmen mit Sitz in Zürich, Schweiz. Unser internationales Team von Spezialisten aus den Bereichen Technik, Kryptosicherheit und Bitcoin-Kernentwicklung entwickelt die BitBox-Produkte.
Die BitBox02, eine Hardware-Wallet der zweiten Generation, ermöglicht es Privatpersonen, Kryptowährungen einfach zu speichern, zu schützen und zu transferieren. Ihr Pendant, die BitBoxApp, bietet eine All-in-One-Lösung für die sichere und einfache Verwaltung Ihrer digitalen Vermögenswerte.
Soodmattenstrasse 4
8134 Adliswil
Bitcoin, blockchain, cybersecurity, hardware
Hochschulen
Gloriastrasse 37/39
8092 Zürich
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Voices
Stefan Leuthold ist CEO und Co-Founder des Healthtechpark Schlieren-Zürich und fest im Medtech-Ökosystem verwurzelt. Wir haben ihn gefragt, was Medtech eigentlich alles ist und welche Chancen und Herausforderungen damit verbunden sind.
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Voices
Künstliche Intelligenz dringt inzwischen in alle Arbeits- und Lebensbereiche vor. Welche Rolle spielt KI jedoch bei der Infrastruktur-Wartung? Die Innovation-Sandbox widmet sich gemeinsam mit IBM Research und pixmap gmbh in einem Forschungsprojekt dieser Frage.
Was ist die Innovation Sandbox?
Die Sandbox ist eine Testumgebung für die Umsetzung von KI-Vorhaben. Die Sandbox soll verantwortungsvolle Innovation fördern, indem die Verwaltung und teilnehmende Organisationen eng an regulatorische Fragestellungen arbeiten und die Nutzung von neuartigen Datenquellen ermöglichen.
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Voices
KI-unterstützte Tools sind in diversen Bereichen vielfältig einsetzbar. Während sie in der Bildung Potenzial für individualisiertes Lernen bieten, ermöglichen sie in der Infrastrukturwartung die Erkennung von kleinsten Rissen im Asphalt.
Doch welches Potenzial hat KI bei Übersetzungen in Verwaltungen?
Paula Reichenberg, CEO & Founder bei NEUR.ON, und Simona Todesco, COO bei Textshuttle, erklären zusammen mit Raphael von Thiessen die Herausforderungen von juristischen Übersetzungen mit spezialisierter künstlicher Intelligenz und zeigen auf, wie sichere und anpassbare maschinelle Übersetzungen hergestellt werden.
Die Innovation-Sandbox für künstliche Intelligenz ist eine Initiative, in der Verwaltung, Wirtschaft und Forschung an regulatorischen Fragestellungen zusammenarbeiten und die Nutzung von neuartigen Datenquellen ermöglichen. Sie ist eine Testumgebung für die Umsetzung von KI-Vorhaben, die verantwortungsvolle Innovation fördern soll.
Studien
Das Ziel des Leitfadens ist es, rechtliche Fragen im Bereich von autonomen Systemen zu klären. Der Fokus liegt auf geschäftlich genutzten Systemen mit Bodenkontakt, die sich im öffentlichen Raum bewegen.
Der Leitfaden richtet sich vor allem an Hersteller, die stark auf die Produktentwicklung fokussiert sind. Sie verfügen oftmals über geringes Know-how und limitierte Ressourcen, um regulatorische Aspekte abzuklären bzw. abklären zu lassen. Aus diesem Grund soll der nachfolgende Leitfaden eine Übersicht über die wichtigsten Fragen geben und als Einstiegspunkt für eine detaillierte und herstellerspezifische Vertiefung dienen. Die Inhalte des Leitfadens richten sich ausschliesslich an Hersteller in der Schweiz.
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KI-unterstützte Tools sind in diversen Bereichen vielfältig einsetzbar. Während sie in der Bildung Potenzial für individualisiertes Lernen bieten, ermöglichen sie in der Infrastrukturwartung die Erkennung von kleinsten Rissen im Asphalt.
Doch welches Potenzial hat KI bei Übersetzungen in Verwaltungen?
Paula Reichenberg, CEO & Founder bei NEUR.ON, und Simona Todesco, COO bei Textshuttle, erklären zusammen mit Raphael von Thiessen die Herausforderungen von juristischen Übersetzungen mit spezialisierter künstlicher Intelligenz und zeigen auf, wie sichere und anpassbare maschinelle Übersetzungen hergestellt werden.
Die Innovation-Sandbox für künstliche Intelligenz ist eine Initiative, in der Verwaltung, Wirtschaft und Forschung an regulatorischen Fragestellungen zusammenarbeiten und die Nutzung von neuartigen Datenquellen ermöglichen. Sie ist eine Testumgebung für die Umsetzung von KI-Vorhaben, die verantwortungsvolle Innovation fördern soll.
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Künstliche Intelligenz dringt inzwischen in alle Arbeits- und Lebensbereiche vor. Welche Rolle spielt KI jedoch bei der Infrastruktur-Wartung? Die Innovation-Sandbox widmet sich gemeinsam mit IBM Research und pixmap gmbh in einem Forschungsprojekt dieser Frage.
Was ist die Innovation Sandbox?
Die Sandbox ist eine Testumgebung für die Umsetzung von KI-Vorhaben. Die Sandbox soll verantwortungsvolle Innovation fördern, indem die Verwaltung und teilnehmende Organisationen eng an regulatorische Fragestellungen arbeiten und die Nutzung von neuartigen Datenquellen ermöglichen.
Events
Aktuelles
Auf Circunis können ab sofort überschüssige Lebensmittel gehandelt werden. Betriebe können ihre Überschüsse auf der Plattform anbieten oder gezielt nach benötigtem Schweizer Obst und Gemüse suchen. Der B2B-Marktplatz des Zürcher Vereins Mehr als zwei schafft damit erstmals eine landesweite Grundlage dafür, dass die Lebensmittel im Kreislauf verbleiben statt auf dem Müll zu landen. Damit will Circunis zum nationalen Ziel beitragen, Food Waste bis 2030 zu halbieren.
„Die meisten Betriebe möchten nachhaltiger wirtschaften“, wird CEO und Co-Gründerin Olivia Menzi in einer Medienmitteilung zitiert. „Circunis bietet jetzt das dafür nötige Netzwerk – und das sehr einfach und schnell.“ Erste Erfolgsgeschichten aus der Pilotphase zeigten, dass der Ver- und Ankauf überschüssiger Lebensmittel nicht nur nachhaltig und daher sinnvoll, sondern auch wirtschaftlich lohnend ist. Als Kriterien dafür führt Circunis Stichwörter ins Feld wie zusätzlicher Ertrag statt Entsorgungskosten, freiwerdende Lagerflächen, zeitliche Einsparungen und attraktive Einkaufsbedingungen.
Ermöglicht wird die Umsetzung des Projekts durch den Migros-Pionierfonds und die Seedling Foundation. Die Jahresgebühr für die Nutzung des B2B-Marktplatzes orientiert sich am betrieblichen Umsatz und startet bei 250 Franken. Neue Teilnehmende erhalten bis Ende September 2024 einen Rabatt von 50 Prozent auf die erste Jahresgebühr. ce/mm
Das Team hinter Circunis v.l.n.r: Fiona Wicki, Olivia Menzi, Corina Koster, Micha Krautwasser und Karin Friedli. Bild: Circunis
Aktuelles
Tiefgekühltes Schweizer Gemüse, Früchte und Hülsenfrüchte sind nur einige der über 60 Tonnen Lebensmittel, die zum Start auf dem B2B-Marktplatz Circunis erfasst sind. Betriebe können ihre Überschüsse nicht nur erfassen, sondern auch gezielt nach benötigten Lebensmitteln suchen. Dadurch wird Lebensmittelüberschuss schweizweit auf einfache Art sicht- und handelbar. Der Handel erfolgt direkt von Betrieb zu Betrieb. Circunis dient als Brückenbauer und vernetzt Produzent*innen, Lebensmittelverarbeitung, System- und Care-Gastronomie sowie den Grosshandel.
«Die meisten Betriebe möchten nachhaltiger wirtschaften. Circunis bietet jetzt das dafür nötige Netzwerk – und das sehr einfach und schnell», betont Co-Gründerin Olivia Menzi.
Nachhaltige und wirtschaftliche Vorteile für Teilnehmer*innen
Dass der Verkauf oder Ankauf von Lebensmittelüberschuss nicht nur nachhaltig sinnvoll, sondern auch wirtschaftlich lohnenswert ist, zeigen erste Erfolgsgeschichten aus der Pilotphase: zusätzlicher Ertrag statt Entsorgungskosten, frei werdende Lagerflächen, zeitliche Einsparungen und attraktive Einkaufsbedingungen.
Teilnehmer*innen bei Circunis haben vollen Zugang auf den B2B-Marktplatz circunis.ch und profitieren von einem einfach zugänglichen und schweizweiten Netzwerk. Die Jahresgebühr orientiert sich am betrieblichen Umsatz und startet bei CHF 250/Jahr.
Wichtige Grundlage für schweizweiten Kreislauf
Heute werden rund 40 % aller Lebensmittel weltweit überproduziert und landen im Abfall. Die Schweiz hat sich zum Ziel gesetzt, die Lebensmittelüberschüsse bis 2030 zu halbieren. Der neue B2B-Marktplatz des Vereins Mehr als zwei schafft erstmals eine Grundlage, um einen schweizweiten Kreislauf im Umgang mit Überschuss zu etablieren. Ermögilcht wird die Umsetzung des Projekts vom Migros-Pionierfonds und Seedling Foundation.
→ Jetzt mehr erfahren auf circunis.ch und gemeinsam zu einer nachhaltigen Schweizer Lebensmittelwirtschaft beitragen. Neue Teilnehmer*innen erhalten bis Ende September 2024 einen Rabatt von 50 % auf die erste Jahresgebühr.
Aktuelles
Der Schweizer Dachverband für Unternehmensnachfolge (CHDU) ist Partnerschaften mit drei weiteren Akteuren im Bereich der Nachfolge von Unternehmen eingegangen. Damit will er laut einer Mitteilung sein Angebot für Unternehmerinnen und Unternehmer erweitern, die ihr Unternehmen weitergeben oder umgekehrt ein Unternehmen übernehmen wollen.
So unterstützt die Beratungsfirma Tfy mit Sitz in Arosa GR Unternehmen dabei, zukunfts- und nachfolgefähig zu werden. Dazu gehören die Analyse ebenso wie die Strategieentwicklung im Bereich der Nachhaltigkeit.
Purpose Schweiz bietet sowohl bewährte wie auch alternative Modelle für die Lösung der Fragen rund um die Nachfolge. Die Expertinnen und Experten des Netzwerkes beraten bei der Umsetzung der jeweils geeigneten Nachfolgelösung.
Die Kleinbauern-Vereinigung bietet seit 2014 eine Anlaufstelle für die ausserfamiliäre Hofnachfolge. Das vereinfacht den Suchprozess sowohl für diejenigen, die einen Hof abgeben wollen, als auch für Suchende.
Der CHDU bietet bereits bisher mit EXPERTsuisse eine Seminarreihe für Beratende an, die in der Nachfolge von Unternehmen tätig sind. Nach einem Einführungsseminar folgen nun drei Vertiefungsseminare. Das erste widmet sich am 22. Mai dem juristischen Grundwerkzeug. Es folgen Seminare zur Kommunikation und zum Verfahren der Suche nach Übernehmenden.
Der CHDU wurde 2021 gegründet. Er setzt sich für die angemessene Thematisierung der KMU-Nachfolge in der Politik und in der Forschung sowie für eine Professionalisierung der Nachfolgeberatung ein und bietet KMU praktische Unterstützung. ce/stk
Der Schweizer Dachverband für Unternehmensnachfolge erweitert sein Angebot an Dienstleistungen und Weiterbildungen. Symbolbild: StartupStockPhotos/Pixabay
Events
Aktuelles
Cargologic modernisiert im laufenden Betrieb den Materialflussrechner für sein automatisiertes Shuttle-Lager in Kloten. Dafür investiert die Tochter der deutschen Logistikgruppe Rhenus laut einer Medienmitteilung gut ein Jahr Zeit und Kosten in Höhe von rund 1,5 Millionen Franken.
Das sei „wie eine Operation am offenen Herzen“, wird Marco Gredig, Managing Director von Cargologic, zitiert. „Dementsprechend können wir das System für Testzwecke nicht länger ausser Betrieb nehmen – eine Umstellung auf eine neue Software muss also unmittelbar erfolgen“, sagt Reto Nüesch Erismann, Executive Vice President Technics & Applications. Das soll mittels eines komplexen Projekts gelingen, für das der Schweizer Luftfrachtabfertiger eine Partnerschaft mit dem auf die Modernisierung von hochverfügbaren Lagersystem spezialisierten Softwareunternehmen LplusR aus dem bayerischen Parkstein eingegangen ist.
Der Kern des Gesamtpakets ist ein digitaler Zwilling, mit dem LplusR das Shuttle-Lager mit 8500 Palettenstellplätzen bis auf die Hardwareebene virtualisiert und emuliert. „Nur so sind wir unabhängig von alten Dokumentationen und können das System zuverlässig testen, Risiken minimieren und eine erfolgreiche, unmittelbare Inbetriebnahme garantieren“, erklärt der Geschäftsführer und Projektverantwortliche von LplusR, Gunther Lukas.
Damit will Cargologic seine Systemlandschaft auf den neuesten Stand der Technik bringen und vereinfachen. Dies soll die Leistung des Gesamtsystems weiter optimieren, eine lückenlose Transparenz über alle Sendungen gewährleisten und den Mitarbeitenden eine deutlich verbesserte Nutzeroberfläche anbieten. Darüber hinaus erlauben mobile Endgeräte eine effizientere Instandhaltung und Störungsbehebung, was die Zuverlässigkeit des Systems insgesamt erhöht. ce/mm
Cargologic modernisiert den Materialflussrechner für sein automatisiertes Shuttle-Lager. Bild: Ausschnitt aus Cargologic-Video
Inno-Hubs
Das digital health center bülach (dhc) ist ein physisches Zentrum für Innovation und Digitalisierung im Gesundheitswesen. Es bietet neben physischen Arbeitsplätzen und Büros diverse Services und Dienstleistungen für die verschiedenen Branchenteilnehmer an.
Die Vision des dhc ist es, die Digitalisierung in der Gesundheitsbranche voranzutreiben indem es Startups, Spitäler & Kliniken, Alters- und & Pflegeheime, Krankenversicherer, sowie ICT-Firmen, Softwareentwickler und weitere Lösungsanbieter zusammenbringt. Das dhc ermöglicht und fördert u.a. mittels virtuellen und physischen Events den Austausch, die Vernetzung, das Finden von Synergien, Projektpartnern und praktischen Lösungen für die Herausforderungen und Fragestellungen der einzelnen Mitglieder.
Das dhc ist als Verein organisiert und nach kurzer Zeit bereits zu einem grossen und interdisziplinären Netzwerk von rund 60 Mitgliedern und mehr als 30 Netzwerkpartner herangewachsen. Die Expertise rund um die Themen der Digitalisierung ist enorm breit gefächert und reicht von klassischer Strategieberatung über Datenschutz, Technologieberatung bis hin zu Innovationsmanagement, Coaching und der Durchführung von thematischen Workshops. Für Healthcare-Startups ist das dhc damit bereits zu einer Full-Service-Agentur herangewachsen und ist eine beliebte erste Anlaufstelle für Personen,
Die Mitgliedschaft steht allen Personen und Unternehmen frei, die gewillt sind, ihr Wissen, ihre Kompetenzen und ihre Erfahrungen aktiv in das Netzwerk einzubringen und die Digitalisierungsprojekte gemeinsam mit anderen Partnern angehen wollen.
Schützenmattstrasse 14
8180 Bülach
Inno-Hubs
ESA BIC Switzerland ist ein Inkubator, der umfassende Unterstützungspakete (technische, geschäftliche und finanzielle Unterstützung sowie Networking und Community Building) für Startups anbietet, die weltraumbezogene Technologien für die Anwendung auf der Erde oder Technologien von der Erde für den Einsatz im Weltraum nutzen. Dies betrifft Anwendungsbereiche wie Navigation und Positionierung, Telekommunikation, Cybersicherheit, Erdbeobachtung, Werkstoffe und Verfahren, Raumtransport und Logistik oder Robotik.
Stampfenbachstrasse 56
8092 Zürich
Inno-Hubs
Tenity ist ein Startup-Inkubator und Accelerator mit einer integrierten Investitionsabteilung, die in innovative Technologieunternehmen in der Finanz- und Versicherungsbranche investiert. Die Investitionsstrategie von Tenity konzentriert sich auf Unternehmen in der Frühphase und strebt eine breite geografische Diversifizierung an. Mehr als 250 Unternehmen haben bisher an Tenity-Programmen teilgenommen. Der neue Fonds wird versuchen, in bis zu 400 neue Unternehmen zu investieren.
Tenity Group AG
Pfingstweidstrasse 110
8005 Zurich
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