Zürich – Insgesamt 35 Schweizer Start-ups werden im Rahmen des Horizon 2020-Programms der EU gefördert. Sie konnten die EU-Kommission mit innovativen und marktfähigen Ideen überzeugen.
Die EU fördert im Rahmen des Horizon 2020-Programms auch innovative kleine und mittlere Unternehmen (KMU). In der ersten Phase des Programms werden Machbarkeitsstudien unterstützt, in der zweiten Phase Pilotprojekte und die Skalierung. Insgesamt haben laut einer Übersicht der Plattform startupticker.ch 35 Schweizer Start-ups eine Förderung erhalten – 22 in der ersten Phase und 13 in der zweiten. Drei Firmen wurden sowohl in der Phase I als auch Phase II gefördert.
Unter den unterstützen Firmen der ersten Phase stammen neun Firmen aus dem Kanton Zürich. Es sind dies die Clemedi AG (Schlieren), die DATAHOW AG (Zürich) ,die Gilytics AG (Zürich), die Idun Technologies AG (Zürich), die Polariton Technologies Ltd (Zürich), die Synple Chem AG (Zürich), die WinJi AG (Zürich) sowie die Institue Mental Health AG (Zürich) und Agile Wind Power AG (Dübendorf). Der Kanton Basel-Stadt ist mit der ABBA Therapeutics AG vertreten, der Kanton Basel-Landschaft mit Synendos Therapeutics. Aus dem Kanton Aargau wurden Tresch Kieliger und die Swiss Ocean Tech GmbH gefördert. Aus der Westschweiz sind mit der ActLight SA, der DBS Systems SA, der EBAMed SA, der KOMP-ACT SA, der Nanogence SA, Novamet Sarl, der OrbiWise SA, der Quantum Integrity, der Securaxis SA neun Firmen unter den geförderten Firmen der Phase I.
Von den 13 in der Phase II geförderten Firmen stammen mit der Avantama AG (Stäfa), der Elthera AG (Schlieren), der Celeroton AG (Volketswil), der Embotech AG (Zürich), der Nomoko AG (Zürich) und der Pregnolia AG (Schlieren) sechs aus dem Kanton Zürich. Der Kanton Schwyz ist hier mit der Blue Code International vertreten. Aus der Westschweiz sind weiter die Global Data Excellence, die Planet Horizons Technologies SA, Bnovate Technologies, die Lymphatica Medtech SA, Aspivix SA und die Kido Dynamics SA vertreten. ssp