Events
Der Bundesrat hat Ende 2022 in Bezug auf die Prävention von Greenwashing eine klare Position eingenommen: Zukünftig soll nur noch als nachhaltig gelten, was zu einem Nachhaltigkeitsziel beiträgt oder zumindest mit einem Nachhaltigkeitsziel vereinbar ist. Um dieses Ziel zu erreichen, ist eine enge Zusammenarbeit zwischen Wissenschaft und Praxis erforderlich, um den Prozess voranzutreiben. Es müssen neue Anlagekonzepte definiert und Vorschläge erarbeitet werden, wie diese implementiert werden können. Vor diesem Hintergrund werden am nächsten Finance Circle die folgenden Fragen diskutiert:
· Welche Wirkung zeigen nachhaltige Produkte heute?
· Wie könnten nachhaltige Produkte und Strategien zukünftig umgesetzt werden?
· Wie können Anlagekonzepte und Beratungsansätze in der Praxis implementiert werden?
Namhafte Expertinnen und Experten werden ihre Perspektiven diskutieren und teilen, moderiert und herausgefordert von Mark Dittli, Geschäftsführer von The Market.
Events
Das Schweizer Startup-Ökosystem versammelt sich am 18. Oktober in Zürich zur Startup-Konferenz Launch, die vom ETH Entrepreneur Club und SICTIC organisiert wird. Unser Team aus über 50 freiwilligen Studierenden und erfahrenen Investor*innen arbeitet daran, eine Plattform für die Vernetzung und Zusammenarbeit zwischen Startups und führenden Unternehmen aus den Bereichen Deep Tech, Health Tech, ICT und Green Tech im Herzen der Schweiz zu schaffen. Unsere Ausstellung zeigt die neuesten Technologien, die von Schweizer Startups und Partnerunternehmen entwickelt wurden, und unsere Diskussionen auf der Hauptbühne befassen sich mit den wichtigsten Themen der europäischen Deep Tech und Innovation. Am Ende der Veranstaltung findet das grosse Finale der InCube Challenge statt, ein Innovationswettbewerb, bei dem Studierendenteams aus der ganzen Welt Lösungen für grosse Probleme der Industrie entwickeln.
Aktuelles
Wallisellen ZH – Ecospeed hat in der neuesten Online-Version seiner Business-Plattform die Erfassung der Scope 3-Emissionen erheblich leichter gemacht. Auf Knopfdruck schlüsselt sie für die CSR-Berichterstattung von Unternehmen die geforderten 15 Kategorien gemäss dem Greenhouse Gas Protocol Standard auf.
Ecospeed hat seiner nunmehr online verfügbaren Software zur unternehmensweiten CO2-Bilanzierung eine neue Funktion hinzugefügt. Die aktuellste Ecospeed Business-Version ermöglicht die Berechnung der Scope 3-Emissionen nach den 15 Kategorien des Greenhouse Gas Protocol Standard (GHG). Diese genaue und recht komplexe Erfassung wird unter anderem von der im Dezember 2022 von der EU verabschiedeten Corporate Social Responsibility (CSR)-Richtlinie gefordert.
Bei der CO2-Bilanzierung nach CSR-Richtlinie werden die Emissionen in drei sogenannte Scopes eingeteilt. Scope 1 umfasst die direkten Emissionen des Unternehmens. Scope 2 steht für die indirekten Emissionen, die aus der Erzeugung des benötigten Stroms oder der Fernwärme resultieren. In Scope 3 sind alle sonstigen Emissionen zusammengefasst, die durch vor- und nachgelagerte Unternehmenstätigkeiten entstehen, etwa durch den Warentransport oder durch pendelnde Mitarbeitende.
Zur Anzeige der Scope 3-Emissionen reicht den Angaben zufolge das Klicken auf eine Schaltfläche. „An diesem Feature haben wir lange gearbeitet“, wird Ecospeeds Senior Consultant Dr. Sabine Bödefeld zitiert. „Natürlich muss der Anwender vor- und mitarbeiten und Daten eingeben. Aber die Einteilung in die GHG-konforme Kategorisierung übernimmt die Software selbstständig.“ Zudem biete die Plattform auch Hilfestellungen für die Berechnung. ce/mm
Ecospeed hat in der neuesten Online-Version seiner Business-Plattform die Erfassung der Scope 3-Emissionen vereinfacht. Bild: zVg/Ecospeed
Hochschulen
Nachweis und Reduktion pathogener Bakterien im Lebensmittel. Schwerpunkte: Reduktion von pathogenen Mikroorganismen und Verderbskeimen in Lebensmitteln / Challenge Tests / Bakteriophagen / Nachweis mikrobieller Kontaminationen
Campus Reidbach, Einsiedlerstrasse 35
8820 Wädenswil
Pathogener Bakterien in Lebensmittel, Nachweis und Reduktion pathogener Bakterien in Lebensmittel, Vertriebskeime, Lebensmittelsicherheit, Molekularbiologische Nachweisverfahren, Challenge Tests, Charakterisierung fadenziehender Bacillus spp.
Vertical Farming, Seitenströme / Nebenströme , Startups, Qualitätsmanagement, Personalisierte Medizin, Lebensmittelverpackung , Foodwaste, Fermentation, Diagnostik, Biodiversität, Alternative Proteine (pflanzlich)Startups
Kolbev ermöglicht das infrastrukturfreie Aufladen von Elektrofahrzeugen auf Abruf mit erneuerbarer Energie innerhalb der Stadtgrenzen.
Reinhardstrasse 19
8008 Zürich
Support
In der Wirtschaftsanwaltskanzlei Birgelen Wehrli, deren Ursprung bis auf das Jahr 1893 zurückgeht, haben sich unabhängige, effizient beratende sowie vernetzt und unternehmerisch denkende Rechtsanwälte und -anwältinnen mit langjähriger, auch forensischer und internationaler, Erfahrung auf Partnerstufe zusammengeschlossen. Bei uns werden Sie durch ein Mitglied unserer Partnerschaft persönlich und ganzheitlich aus strategischer, wirtschafts- und privatrechtlicher sowie allgemeinpraktischer Sicht betreut.
Zollikerstrasse 27, Postfach
8032 Zürich
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Voices
Rino Borini ist Gründer des «House of Satoshi» und von «Finance 2.0». Im Video erklärt er uns, was Digitale Assets sind, welche Chancen darin stecken und welche Herausforderungen damit verbunden sind.
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Voices
Thomas Gemperle ist Co-Founder und Chief Branding Officer bei Scewo. Scewo entwickelt smarte Technologien mit futuristischem Design und kinderleichter Bedienung. Was das zusammen ergibt? Den Scewo Bro, ein Elektro-Rollstuhl, der Treppen steigen kann – egal, ob rauf oder runter. Im Video erzählt Thomas wie es zur Idee kam und mit welchen Herausforderungen die Junggründer zu kämpfen hatten.
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Voices
Aufgrund des rasanten technologischen Fortschritts sind die Rahmenbedingungen von KI-Technologien für Unternehmen, Forschung und Verwaltung oftmals unklar. Deshalb hat die Standortförderung des Kantons Zürich gemeinsam mit Partner aus Verwaltung, Forschung und Wirtschaft die «Innovation-Sandbox» lanciert.
Dabei handelt es sich um eine Testumgebung für die Umsetzung von KI-Vorhaben. Indem die Verwaltung und teilnehmende Organisationen eng an regulatorische Fragestellungen arbeiten und die Nutzung von neuartigen Datenquellen ermöglichen, soll verantwortungsvolle Innovation gefördert werden. Wie dies genau aussehen kann, zeigt das Video mit Ronovatec und Lonomy, welche autonome Landwirtschaftssysteme entwickeln.
Aktuelles
Den Auftakt machte Projektleiter Raphael von Thiessen mit der Einführung zur Innovation-Sandbox. Er erklärte den Sinn und Zweck der Sandbox und stellte die ausgewählten KI-Projekte vor. Die Innovation-Sandbox dient als Lernumgebung – quasi wie ein Labor – in welcher Firmen, Organisationen und Verwaltung KI-Vorhaben austesten und Expertise im Bereich KI-Einsatz entwickeln können, ohne dabei gänzlich auf sich alleine gestellt zu sein. Denn das Projektteam der Sandbox berät die eingereichten Projekte bei regulatorischen Fragen und stellen, wenn gewünscht, neue Datenquellen zur Verfügung. Bisher wurden 21 Vorhaben eingereicht, wovon die meisten von kleineren Unternehmen und Start-ups stammten, aber auch Forschungsinstitute und einige Grossunternehmen.
Beim Praxis-Seminar wurden die sechs ausgewählten Projekte vorgestellt und gemeinsam mit den Teilnehmerinnen diskutiert. Mittels Mentimeter hatten die Teilnehmenden mehrfach die Möglichkeit, ihre Gedanken zu teilen. So auch zur Frage, wo sie das grösste Potential für KI im öffentlichen Sektor sehen. Heraus stachen die Bereiche Administration, Wissenstransfer & -management, Verkehr, Cyber Security, Steuern, Soziales und Kommunikation. Einige der vorgestellten Projekte fallen tatsächlich in die genannten Bereiche. So zum Beispiel das Projekt «Smart Parking» von Parquery oder die KI-basierte Suche nach Verwaltungsdokumenten. Andere Projekte wiederum überraschten mit ihrem Einsatzbereich, wie zum Beispiel die automatisierte Korrektur von Primar-Schulaufgaben, die zum Ziel hat, Lehrer*innen zu entlasten, um mehr Zeit für die individuelle Betreuung zu schaffen. Auch die Frage nach den Risiken von KI im öffentlichen Sektor wurde gestellt, besonders wichtig erachteten die Teilnehmenden den Datenschutz, die Bedrohung von Arbeitsplätzen, die Frage von Ethik und Qualität aber auch die Angst vor Kontrollverlust und dem Missbrauch von KI.
Nach der Einführung in die Thematik teilten sich die Teilnehmer*innen in sechs Gruppen auf die dazugehörigen World Cafés auf:
Während jeweils fünfzehn Minuten wurden an jedem Tisch die Chancen und Risiken des Einsatzes von KI diskutiert, wo weitere Anwendungsfelder liegen und was bei einer Umsetzung zu berücksichtigen ist. Hätte die Eventleitung nach der abgelaufenen Zeit nicht zur Rotation und nach drei Rotationen nicht zum Abschluss gerufen, wären die Diskussionen wohl noch bis in die späten Abendstunden weitergelaufen. Man merkte: Das Thema ist aktueller denn je. Der Abend zeigte, dass Künstliche Intelligenz und ihre diversen Einsatzbereiche viele Fragen aufwirft und der Förderung in einem geschützten Rahmen bedarf, einen wie die Innovation-Sandbox, in dem verantwortungsvolle Innovation entstehen kann.
Möchten Sie mehr über eines der Projekte erfahren oder sogar ein ähnliches Vorhaben in Ihrem Umfeld anstossen? Dann melden Sie sich beim zuständigen Projektleiter Raphael von Thiessen. Er wird sich gerne mit Ihnen zum Thema KI austauschen.
Raphael von Thiessen
Projektleiter Innovation-Sandbox für KI
Standortförderung Kanton Zürich
raphael.vonthiessen@vd.zh.ch
Studien
Dieser Leitfaden bietet einen Überblick über rechtliche Aspekte bei der Implementierung von KI-Anwendungen. Das Dokument wurde basierend auf einem konkreten Anwendungsfall erarbeitet, bei dem Schüler:innen mit einem Smartphone-Scan handschriftlich ausgefüllte Aufgaben automatisiert korrigierten. Die nachfolgenden Ausführungen basieren auf den Rechtsgrundlagen einer öffentlichen Schule im Kanton Zürich. Die Rechtslage in anderen Kantonen ist vergleichbar, die Bestimmungen werden allerdings unterschiedlich angewendet. Der Leitfaden richtet sich vor allem an Anbieter, kann aber auch Schulverantwortlichen aufschlussreiche Erkenntnisse bieten.
Studien
Das Ziel des Leitfadens ist es, rechtliche Fragen im Bereich von autonomen Systemen zu klären. Der Fokus liegt auf geschäftlich genutzten Systemen mit Bodenkontakt, die sich im öffentlichen Raum bewegen.
Der Leitfaden richtet sich vor allem an Hersteller, die stark auf die Produktentwicklung fokussiert sind. Sie verfügen oftmals über geringes Know-how und limitierte Ressourcen, um regulatorische Aspekte abzuklären bzw. abklären zu lassen. Aus diesem Grund soll der nachfolgende Leitfaden eine Übersicht über die wichtigsten Fragen geben und als Einstiegspunkt für eine detaillierte und herstellerspezifische Vertiefung dienen. Die Inhalte des Leitfadens richten sich ausschliesslich an Hersteller in der Schweiz.
Events
Aktuelles
Auf Circunis können ab sofort überschüssige Lebensmittel gehandelt werden. Betriebe können ihre Überschüsse auf der Plattform anbieten oder gezielt nach benötigtem Schweizer Obst und Gemüse suchen. Der B2B-Marktplatz des Zürcher Vereins Mehr als zwei schafft damit erstmals eine landesweite Grundlage dafür, dass die Lebensmittel im Kreislauf verbleiben statt auf dem Müll zu landen. Damit will Circunis zum nationalen Ziel beitragen, Food Waste bis 2030 zu halbieren.
„Die meisten Betriebe möchten nachhaltiger wirtschaften“, wird CEO und Co-Gründerin Olivia Menzi in einer Medienmitteilung zitiert. „Circunis bietet jetzt das dafür nötige Netzwerk – und das sehr einfach und schnell.“ Erste Erfolgsgeschichten aus der Pilotphase zeigten, dass der Ver- und Ankauf überschüssiger Lebensmittel nicht nur nachhaltig und daher sinnvoll, sondern auch wirtschaftlich lohnend ist. Als Kriterien dafür führt Circunis Stichwörter ins Feld wie zusätzlicher Ertrag statt Entsorgungskosten, freiwerdende Lagerflächen, zeitliche Einsparungen und attraktive Einkaufsbedingungen.
Ermöglicht wird die Umsetzung des Projekts durch den Migros-Pionierfonds und die Seedling Foundation. Die Jahresgebühr für die Nutzung des B2B-Marktplatzes orientiert sich am betrieblichen Umsatz und startet bei 250 Franken. Neue Teilnehmende erhalten bis Ende September 2024 einen Rabatt von 50 Prozent auf die erste Jahresgebühr. ce/mm
Das Team hinter Circunis v.l.n.r: Fiona Wicki, Olivia Menzi, Corina Koster, Micha Krautwasser und Karin Friedli. Bild: Circunis
Aktuelles
Tiefgekühltes Schweizer Gemüse, Früchte und Hülsenfrüchte sind nur einige der über 60 Tonnen Lebensmittel, die zum Start auf dem B2B-Marktplatz Circunis erfasst sind. Betriebe können ihre Überschüsse nicht nur erfassen, sondern auch gezielt nach benötigten Lebensmitteln suchen. Dadurch wird Lebensmittelüberschuss schweizweit auf einfache Art sicht- und handelbar. Der Handel erfolgt direkt von Betrieb zu Betrieb. Circunis dient als Brückenbauer und vernetzt Produzent*innen, Lebensmittelverarbeitung, System- und Care-Gastronomie sowie den Grosshandel.
«Die meisten Betriebe möchten nachhaltiger wirtschaften. Circunis bietet jetzt das dafür nötige Netzwerk – und das sehr einfach und schnell», betont Co-Gründerin Olivia Menzi.
Nachhaltige und wirtschaftliche Vorteile für Teilnehmer*innen
Dass der Verkauf oder Ankauf von Lebensmittelüberschuss nicht nur nachhaltig sinnvoll, sondern auch wirtschaftlich lohnenswert ist, zeigen erste Erfolgsgeschichten aus der Pilotphase: zusätzlicher Ertrag statt Entsorgungskosten, frei werdende Lagerflächen, zeitliche Einsparungen und attraktive Einkaufsbedingungen.
Teilnehmer*innen bei Circunis haben vollen Zugang auf den B2B-Marktplatz circunis.ch und profitieren von einem einfach zugänglichen und schweizweiten Netzwerk. Die Jahresgebühr orientiert sich am betrieblichen Umsatz und startet bei CHF 250/Jahr.
Wichtige Grundlage für schweizweiten Kreislauf
Heute werden rund 40 % aller Lebensmittel weltweit überproduziert und landen im Abfall. Die Schweiz hat sich zum Ziel gesetzt, die Lebensmittelüberschüsse bis 2030 zu halbieren. Der neue B2B-Marktplatz des Vereins Mehr als zwei schafft erstmals eine Grundlage, um einen schweizweiten Kreislauf im Umgang mit Überschuss zu etablieren. Ermögilcht wird die Umsetzung des Projekts vom Migros-Pionierfonds und Seedling Foundation.
→ Jetzt mehr erfahren auf circunis.ch und gemeinsam zu einer nachhaltigen Schweizer Lebensmittelwirtschaft beitragen. Neue Teilnehmer*innen erhalten bis Ende September 2024 einen Rabatt von 50 % auf die erste Jahresgebühr.
Aktuelles
Ivoclar und SkyCell leisten ihren Medienmitteilungen zufolge Pionierarbeit in der optimierten Rückwärtslogistik. Die beiden Unternehmen haben sich zusammengetan, um künftig Leerfrachten aus den USA nach Zürich zu vermeiden. „Mit diesem innovativen Erfolgskonzept erlangen die Unternehmen nicht nur ökonomische Vorteile, sondern leisten zugleich einen Beitrag zu ihrer Nachhaltigkeit“, heisst es in einer Medienmitteilung des Liechtensteiner Dental- und Medizintechnikunternehmens Ivoclar.
SkyCell versendet seine mit Medizinprodukten verschiedener Pharmaproduzenten beladenen Luftfrachtcontainer in die USA. Diese Transportbehältnisse wurden bislang leer nach Zürich retourniert. Neu belädt Ivoclar diese leeren Boxen mit Paletten seiner Produkte, die am Ivoclar-Standort in Somerset im US-Bundesstaat New Jersey hergestellt werden und für den Vertrieb in Europa gedacht sind.
„Durch die Integration von Ivoclar-Paletten in unsere Hybridbehälter optimieren wir die Frachteffizienz, was zu geringeren CO2-Emissionen führt und uns unserem Ziel der Klimaneutralität näherbringt“, wird Paulo Baumgartner, Head of Operations Supplier & Procurement bei SkyCell, in einer Mitteilung seines Unternehmens zitiert. SkyCell unterhält Firmensitze in Zug und im Technopark Zürich.
Den Vertrieb in Europa ermöglicht der Bremer Transport- und Logistikpartner DSV Air & Sea mit der Bereitstellung des Containerrücklaufs in seinem Lager. Die in Zürich eintreffende Fracht wird mithilfe des auf Logistiklösungen für den regionalen Strassentransport spezialisierten Schweizer Unternehmens Fischer Road Cargo an ihre endgültigen Bestimmungsorte in Europa verteilt. ce/mm
Ivoclar und SkyCell wollen gemeinsam Pionierarbeit in der optimierten Rückwärtslogistik leisten. Bild: zVg/Ivoclar Vivadent AG
Events
Events
Inno-Hubs
Superlab Suisse ist ein Laboranbieter mit dem Ziel, eine globale Plattform für Life-Science-Unternehmen zu schaffen.
Unsere bezugsfertigen Laborräume mit einem Lab-as-a-Service-Angebot umfassen BSL1/2-Laboreinrichtungen, hochmoderne Geräte und professionelle Concierge-Dienste für Start-ups, Scale-ups und etablierte Unternehmen im Bereich Biopharma.
Das Konzept wurde aus einer tiefen Bewunderung für wissenschaftliche Forscher und ihre Arbeit geboren - wir haben die Komponenten, aus denen ein Labor besteht, neu erfunden und modernisiert, um die Effizienz zu steigern und den Arbeitsplatz radikal zu verbessern. Bei Superlab erhalten Sie einen ersten Vorgeschmack auf die Labore der Zukunft.
Am Schanzengraben 27
8002 Zürich
Inno-Hubs
Wo Startups abheben
Technoparkstrasse 2
8406 Winterthur
Inno-Hubs
Der Technopark Zürich schafft ein anregendes Umfeld und fördert Innovationen im Markt.
Als sichtbares Resultat werden neue Arbeitsplätze geschaffen, die den volkswirtschaftlichen Kreislauf stärken. Der gelungene Mix aus unterschiedlichen Branchen und Disziplinen bzw. aus Hochschulen, Forschungsinstitutionen, Jungunternehmen und etablierten Firmen sowie eine sorgfältige Mieterselektion tragen dazu bei, dass die Marke «Technopark» heute ein weithin anerkanntes Qualitätssiegel ist.
Technoparkstrasse 1
8005 Zürich
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